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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1950
Enthält: für Günther Wüst, Christa Wöhler, Melitta Wehrle, Helmut Weinkauf, Werner Wallbiner, Gert Wagner, Egon Wagner, Karl Vogel, Isidors Vizulis, Günther Trips, Gernot Straub, Günter Stern, Albert Stein, Hermann Spindler, Franz Spiegelhalter, Günther Schwehm, Erich Schroedter, Wolfgang Schreier, Walter Schneider, Ernst Schläfer, Herbert Schall, Dietrich Schäfer, Antons Ruza, Ernst Reuschling, Ruth Renschler, Ernst Reifarth, Franz Nilles, Hans Nassal, Hans Mehrle, Edward MC Sweeney O.P., Werner Maihofer, Karl Maier, Ernst Lippold, Karl Theo Lang, Heinrich Kröger, Heinz Kimmig, Constantin Karajannis, Friedrich Junghannss, Herbert Jaeniche, Herbert Jacobs, Albert Hurst, Hans Huber, Mathilde Holz, Horst Heyse, Gerhard Hammerstein, Marianne Haas, Walther Groth, Wolfgang Gieringer, Horst Geitner, Kurt Geier, Otto Gehring, Karl- Heinz Böhringer, Helene Beyer, Dorothea Daniels, Erich Dahlinger, Karl Burth, Herbert Dreher, Eberhard Dobler, Franz Josef Dazert, Otto Gässler, Ulrich Freiherr von Freyberg, Eberhard Fleischmann, Eleonore Fichter, Irmgard Feser und Helmut Fabricius
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.