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Geschichte: 1912 richtete der Freistaat Sachsen die ersten staatlichen Kraftwagenlinien ein und gründete als Kraftwagenunternehmen des sächsischen Staates die Staatliche Kraftwagenverwaltung (SKV). Obwohl die SKV auch für den Gütertransport zuständig war, entwickelte sich die Personenbeförderung mit Omnibussen zu ihrem Schwerpunkt. 1920 ging die SKV an die Eisenbahn-Generaldirektion Dresden über, wurde jedoch weiterhin vom Staat finanziert. Durch den zwischen dem sächsischen Staat und der KVG am 29. Januar 1923 abgeschlossenen Vertrag wurde der KVG die Verwaltung und Betriebsführung der Staatlichen Kraftwagenverwaltung (SKV) übertragen. Entsprechend der Abgrenzung der Aufgabengebiete beider Unternehmen hatte die KVG das Güterverkehrsgeschäft zu betreiben, während sich die SVK auf den Personenverkehr beschränkte.