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1.) Das adlige Gut zu Hombergshausen [Stadtteil von Homberg (Efze), Schwalm-Eder-Kr.] als Erblehen mit allem Zubehör, Freiheiten und Gerechtigkeit...
Urk. 14 Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u]
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1731 Februar 13
Lehnsbrief
Urkunde
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: 1.) Das adlige Gut zu Hombergshausen [Stadtteil von Homberg (Efze), Schwalm-Eder-Kr.] als Erblehen mit allem Zubehör, Freiheiten und Gerechtigkeiten, besonders auch dem so genannten Rodacker, der jährlich jeweils zwölf Metzen Korn und Hafer zinst; 2.) die dabei gelegene Wiese, genannt die Hasenau, wovon jährlich fünf Gulden in die Renterei zu Homberg zu liefern sind; 3.) eine Schaftrift oder Pferch zu Hombergshausen, wovon, wenn Schafe oder ein Pferch gehalten wird, ebenfalls jährlich fünf Gulden in die Renterei zu Homberg entrichtet werden müssen. Diese Lehngüter hatten die 1720 Belehnten mit Zustimmung des Lehnsherrn von den Erben des Kapitäns Johann Andreas Baurmeister gekauft.
Belehnte/r: Johann Georg Schantz, hessischer Kriegskommissar, und seine Ehefrau Anna Dorothea Renette, geborene von Papen
Kopie des Lehnsbriefs aus dem 18. Jahrhundert. Aus: HStAM Bestand 40a Hessische Kammer, Rubr. 29, Nr. 344.