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Die von Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg dazu berufenen Schöffen des Hauptgerichts Jülich und Schultheiß und Schöffen des Gerichts Holzweiler treffen einen Vergleich wegen des Hauses Pesch, weil darum Irrungen und Gebrechen zwischen weiland Werner und Franz von Schönrode, Vater und Sohn, nach ihrem Absterben zwischen Diederich von Batenburg, Franzens Witwe, jetzt Ehgemahl des Dietrich von Milendunck, und Anna von Schönrode, Klosterjungfrau zu Wenau, und ihren Erben entstanden sind. Als Erben sind beteiligt Ritter Wilhelm v. d. Bongart, Ludwig, Anton und Godart, Gebrüder von Lülsdorf, Godart von Stepraede und Elisabeth von Velbrüggen, Witwe von Eyll wegen ihrer Kinder einer- und der + Marie Reifferscheidt, Witwe des Johann von Schönrode und Hausfrau des Godert von Bocholtz Ehemann andererseits, die sämtlich auf Pesch Anspruch erheben.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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