In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Erzbischof Johann von Trier bekundet, dass er als Obmann die Streitigkeiten zwischen seinem Rat Philipp v. Schönberg, wegen dessen Ehefrau Liese v...
Urkunden der Grafschaft Solms-Rödelheim >> 6 1501-1540
1501 März 24, Ehrenbreitstein
Ausf., Perg., anh. Sg. abgef.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Dienstag nach Oculi, 24. März, 1500 nach Trierer Stil
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Erzbischof Johann von Trier bekundet, dass er als Obmann die Streitigkeiten zwischen seinem Rat Philipp v. Schönberg, wegen dessen Ehefrau Liese v. d. Leyen, und seinem Rat Georg v. d. Leyen um Lehen und Güter der verstorbenen Frau v. Flatten nach Verhandlungen der Trierer Schöffen Dr. Johann von Winkel und Dr. Heinrich Dungin von Wittlich, des erzbischöflichen Rats Dr. Ludwig Klinge, Stiftsherr zu St. Kastor zu Koblenz, und des Hans v. Silberberg derart entschieden habe, dass Georg dem Philipp die Güter und Renten zu Fankel, Güls, Bendorf, Löf und Ochtendung wiedergeben solle. Der Nachlass Wilhelms v. d. Leyen und der Frau v. Flatten soll an Philipp fallen, der auch weitere 200 Gulden erhalten solle. Dagegen soll er den Georg von der Bürgschaft für Wilhelm v. d. Leyen an Dietrich v. Braunsberg entbinden und weitere gen. Forderungen fallenlassen