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Die Richter des Stifts Aschaffenburg bekunden, dass vor ihnen Dietrich, genannt Zenechin, Stiftsherr zu Aschaffenburg, sein Testament errichtet ha...
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Richter des Stifts Aschaffenburg bekunden, dass vor ihnen Dietrich, genannt Zenechin, Stiftsherr zu Aschaffenburg, sein Testament errichtet habe, des Inhalts, dass nach Bezahlung seiner Schulden von 2 Huben zu Praunheim, die er mit seinem Bruder Wolfram besitzt, und 4 Joch Weingarten in der Gemarkung Aschaffenburg eine Seelmesse im Stift gelesen werden soll. Der dafür einzusetzende Vikar solle 7 Malter Korn und 1 Malter Hafer jährlichen Zinses von einem Hof in Kälberau u.a. Einkünfte erhalten. Zu Testamentsvollstreckern werden seine Brüder Konrad, Scholaster zu Aschaffenburg, Ritter Wolfram, sowie sein Verwandter Heinrich, Kustos zu Aschaffenburg, eingesetzt
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller, Propst
Vermerke (Urkunde): Literatur: Regest: Herquet Nr. 17