Werner v. d. Bongart, Herr zu Herwinandsrode und Erbkämmerer des Fürstentums Jülich, überträgt die ihm bei seiner Heirat mit der + Cecilia Schellart zugesagte Mitgift von 5000 Goldgulden an seine Tochter Elisabeth und deren Mann Engelbrecht von Orßbeck, Amtmann der Grafschaft Neuenahr, dem er laut der Heiratsverschreibung 5000 Goldgulden versprochen hat. Das Geld soll ihm Werners Schwager, Dam Schellart von Obbendorff, Herr zu Gürzenich, anweisen. Mitsiegler: Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschalk, und Dietrich von Palant zu Breidenbend, Kammermeister.