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(Gemeinde: St. Gertrud, römisch-katholisch)
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Inhalt: T 1648-1680; 1682-1731 H 1669-1753 (außer 1678, 1680, 1688, 1689, 1694, 1695, 1702, 1703) S 1668-1753 Inhalt: S. 1-71: T 20.03.1648-17.04.1680 hinter S. 32: leeres Blatt mit der späteren Notiz, dass am 27.08.1667 Pfarrer Anton Mommertz starb S. 33: Beginn der Eintragungen unter Pfarrer Johannes Offermans am 26.12.1667 S. 72-159: T 05.02.1682-20.02.1731 S. 72: Beginn der Eintragungen unter dem Augustinerbruder Johannes Dautzenberg als Pfarrer S. 125: Randvermerk, dass die Eintragungen bis zum 12.07.1713 unter Pfarrer Peter Jansen erfolgten [verstorben am 27.07.1713, vgl. S. 257] S. 160-223: H 01.09.1669-27.11.1753 (1678, 1680, 1688, 1689, 1694, 1695, 1702, 1703 nicht belegt) S. 187-188: Notiz des Pfarrers Bartholomäus Kreusch vom 19.05.1733 über eine nachträgliche Dispensation wegen zu naher Verwandtschaft mit anschließender diskreter Neuvermählung im Pfarrhaus und Legitimierung der bereits vorhandenen Kinder S. 224-324: S 15.04.1668-03.12.1753 S. 245: Vermerk, dass die vorstehenden Einträge unter Pfarrer Johannes Offermans erfolgten S. 246: Tod des Pfarrers Johannes Offermans am 20.02.1681 S. 257: Tod des Pfarrers Peter Jansen am 27.07.1713 S. 261: Tod des Pfarrers Paul Fabritius am 03.11.1719 S. 273: Tod des Pfarrers Bartholomäus Winand Hoen am 08.11.1731 S. 278: Tod des Pfarrers Bartholomäus Kreusch am 03.06.1735; Beginn der Eintragungen unter Pfarrer Heinrich Thimister zum 20.07.1735 S. 311: Beginn einer Firmlingsliste, 1729 (gestrichen)
Personenstandsarchiv Brühl
Kirchenbuch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.