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WILLEM von ROSENAU (Roesenouwe) verkauft dem Bastard ALEFF von KLEVE gen. von GRONTSTEYN und dessen Erben all seine Rechte an Schloß, Haus und Hofstatt GRONTSTEYN sowie an dem dabei gelegenen Wart, welche Herzog JOHANN von KLEVE bei WILLEMs Resignation aus einem Mannlehen in ein ZUTPHENsches Lehen verwandelt hat, jedoch unter Vorbehalt seiner Güter im Stift ELTEN und im BERGISCHEN. Zugleich erklärt W. die ihm ehedem von ALEFF gegebene Leibrentenverschreibung von 200 rhein. Gulden für erloschen. D. des maenendags post dominicam Letare Jherusalem.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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