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Rechtsstreit zwischen den Erben der Dorothea Magdalena Friederike v. Hessenheim geb. Schmidt mit dem Kurator des Landgrafen Ludwig Georg Karl über Geldforderungen
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Rechtsstreit zwischen den Erben der Dorothea Magdalena Friederike v. Hessenheim geb. Schmidt mit dem Kurator des Landgrafen Ludwig Georg Karl über Geldforderungen
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.2 Georg Wilhelm (Darmstadt 11.7.1722 - Darmstadt 21.6.1782) >> 22.2.7 Kinder des Landgrafen Georg Wilhelm >> 22.2.7.1 Prinz LUDWIG Georg Karl (Darmstadt 23.7.1749 - Darmstadt 26.10.1823) >> 22.2.7.1.3 Frau und Kinder
1817-1818
Enthält u.a.: Revision eines Urteils vor dem Oberappellationsgericht
Enthält u.a.: Aufstellung der Forderungen der Freifrau v. Hessenheim
Enthält u.a.: Ehevertrag des Landgrafen Ludwig Georg Karl mit der Freifrau v. Hessenheim
Enthält u.a.: Korrespondenz mit dem Oberamt Heilbronn über eine Geldforderung der Erben der Freifrau v. Hessenheim
Hessen, Oberappellationsgericht
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Hessenheim, Friederike Freiin v.
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig Georg Karl (Hessen und bei Rhein, Prinz, 1749-1823)
Vermerke: Deskriptoren: Heilbronn
89 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.