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Franz August Ferdinand Böcklin von Böcklinsau an den Grafen von Hanau: Nach dem am 9. Juli 1730 erfolgten Ableben seines Vaters Philipp August requiriert er, als ältester Sohn, für sich selbst und seinen Bruder Philipp Wolfgang Antoni die Lehen von der Herrschaft Ochsenstein: das Dorf Irmstett und die Mittelburg Ochsenstein genannt Kleinochsenstein sowie die Lehen von der Herrschaft Lichtenberg: den Hubhof zu Bodersweier genannt der Liebenzeller Hof, Mannlehen, welche Ansprüche er durch Beilagen beweist und bittet um Ausstellung eines Mutscheins. Mit Bescheinigung vom 4. Februar 1743, ausgestellt zu Buchsweiler, worin die Kanzleischreibstube daselbst den Empfang eines verschlossenen Schreibens des Franz August Ferdinand Böcklin zu Straßburg aus der Hand des Kanzleiprokuratoren Hilarius bestätigt

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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