Record

B Rep. 057-01 Nr. 3487

B Rep. 057-01 Nr. 1 Js 123/63 (RSHA)

B Rep. 057-01 Generalstaatsanwaltschaft bei dem Kammergericht - Arbeitsgruppe RSHA

B Rep. 057-01 Generalstaatsanwaltschaft bei dem Kammergericht - Arbeitsgruppe RSHA >> 01. Allgemeine Ermittlungen und verfahrensübergreifende Unterlagen >> 01.03. Dokumentensammlung nach der Dokumentenkartei

(1939 - 1944) 1963

Enthält: 63: Bericht des SSPF in Warschau vom 16.05.1943 über die Vernichtung des Warschauer Ghettos auf Befehl des Reichsführers SS vom 23.04.1943 (Liquidierung von mindestens 56065 Juden).- 64: Tagebuch des SS-Hauptscharführers Felix Landau über seine Tätigkeit im Rahmen der Exekutionen von Juden in Drohobycz in den Jahren 1941 - 1944.- 65: Schreiben des KdS der Sicherheitspolizei und des SD Radom an die Außendienststellen in Tomaschow über die Räumung von Gefängnissen im Generalgouvernement auf Anordnung des BdS der Sicherheitspolizei und des SD vom 20.07.1944.- 66: Vernehmung des ehemaligen Generalleutnants von den Bach im Rahmen der Nürnberger Prozesse vom 28.01.1946 über den Warschauer Aufstand und die Erschießung aller Bevölkerungsteile der Stadt.- 67: Befehl für den SD Nr. 57/39 über Organisation des SD in den Ostgebieten vom 14.11.1939.- 68: Aktenvermerk Heydrichs über die Unterstellung eines HSSPF in den besetzten Westgebieten mit Hinweisen auf Tätigkeit der Einsatzgruppen in Polen vom 02.07.1940.- 69: Schnellbrief an Bds Krakau vom 24.07.1941 über die regelmäßige Berichterstattung über Gegneraktivitäten im Generalgouvernement.- 70: Vermerk über die Amtschefbesprechung vom 07.09.1939 nebst Teilnehmerliste - I 11 Rf./Fl über die Tätigkeit der Einsatzgruppen in Polen.- 71: Vermerk über die Amtschefbesprechung vom 12.09.1939 - Stabskanzlei I 11 Rauff vom 13.09.1939 über die Tätigkeit der Einsatzgruppen in Polen.- 72: Vermerk über die Amtschefbesprechung vom 14.09.1939 - Stabkanzlei I 11 Rauff vom 25.09.1939 über Ausrüstungsfragen für die Einsatzkommandos in Polen.- 73: Vermerk über die Amtschefbesprechung vom 19.09.1939 - Stabskanzlei I 11Rauff vom 21.09.1939 über SD-Führer beim Zivilgouverneur im Generalgouvernement und Besprechung Heydrichs mit Oberst Wagner.- 74: Vermerk über die Amtschefs - und Einsatzgruppenleiterbesprechung vom 21.09.1930 - Stabskanzlei I 11 Rauff vom 27.09.1939 mit Teilnehmerliste über die weitere Tätigkeit der Einsatzgruppen und Unschädlichmachung des Rests von 3% des politischen polnischen Führertums.- 75: Vermerk vom 28.09.1939 über Amtschefbesprechung vom 27.09.1939 über die Einrichtung einer Sonderdienststelle Polen.- 76: Vermerk vom 02.10.1939 über Amtschefbesprechung vom 29.09.1939 über die Personalbesetzung in Polen.- 77: Vermerk über die Inspekteur- und Einsatzgruppenleiterbesprechung vom 03.10.1939 über den weiteren Einsatz der Sicherheitspolizei und des SD im Osten.- 78: Vermerk über die Amtschefbesprechung vom 14.10.1939 RSHA I /I 11 Rauff vom 16.10.1939 über die Liquidierung des führenden Polentums durch die Einsatzgruppen.- 79: Befehl des AOK 8 vom 18.08.1939 über das Aufgabengebiet und die Organisation der Einsatzgruppe 3.- 80: Schreiben vom 18.09.1940 über das Sonderkommando Lange.- 81: Reichstadthalter Wartheland vom 19.03.1943 über die Einstellung der Tätigkeit des Sonderkommandos Lange in Kulmhof.- 82: Geschäftsverteilungsplan vom 27.10.1942 für die Abt. I bis V des Kd Sicherheitspolizei und SD für den Distrikt Radom.- 83: Geschäftsverteilungsplan vom 01.04.1944 der Abt. IV des Kd Sicherheitspolizei und SD für den Distrikt Radom.- 84: KdS Krakau-Grenzpolizeikommissariat Przemysl vom 23.08.1942 über die Judenaussiedlung in Przemysl im Juli 1942.- 85: Aktenvermerk vom 24.08.1942 über geplante Judenaktion in Przemysl.- 86: Schreiben des HSSPF Posen vom 18.10.1940 an den HSSPF Nordost über die Kosten des Sonderkommandos Lange.- 87: Schreiben des HSSPF Oslo vom 07.11.1940 über die Kostenforderung des Gruppenführers Koppe für das Sonderkommandos Lange.- 88: Fernschreiben des HSSPF Oslo vom 26.11.1940 über die Forderung des Gruppenführers Koppe auf Einzahlung des Betrages für die Zurverfügungstellung des Sonderkommandos Lange.- 89: Schreiben des HSSPF Posen vom 22.02.1941 über Kosten für das Sonderkommando Lange.- 90: Schreiben des Reichsführer SS Himmler an SS-Obergruppenführer Greiser vom 27.06.1942 über die Anwendung der Sonderbehandlung der im Gebiet lebenden, mit offener Tuberkulose behafteten, unheilbaren Schutzangehörigen und Staatenlosen polnischen Volkstums.- 91: Schreiben des Reichsstadthalter Wartheland vom 01.05.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen.- 92: Schreiben an Reichsführer SS vom 21.11.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen.- 93: Schreiben Dr. Kurt Blome, Hauptamt für Volksgesundheit vom 18.11.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen.- 94: Schreiben an Reichsführer SS vom 03.05.1942 über die Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen.- 95: Schreiben an Höh. SS und PF Posen vom 14.05.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen, Sonderkommando Lange.- 96: Schreiben vom 21.05.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen, Sonderkommando Lange.- 97: Schreiben an Reichsführer SS vom 09.06.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen, Sonderkommando Lange.- 98: Schreiben vom 25.06.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen, Sonderkommando Lange.- 99: Schreiben des Reichsführers SS Himmler an SS-Obergruppenführer Greiser vom 03.12.1942 über Sonderbehandlung an offener Tuberkulose erkrankter Polen, Sonderkommando Lange.- 100: Schnellbrief Chef Sicherheitspolizei und des SD Heydrich vom 21.09.1939 an die Chefs aller Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei: Heydrich nimmt Bezug auf die in Berlin stattgefundene Besprechung und weist noch einmal darauf hin, dass die geplanten Gesamtmaßnahmen (also das Endziel) streng geheim zu halten sind.

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22.08.2025, 12:01 PM CEST