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Wilhelm von Jülich, Erwählter der Kirchen zu Köln und Paderborn, verspricht dem mit ihm verbündeten Johann von Loen, falls er (Wilhelm) in den Besitz des Kölner Stuhles gelange, die Anweisung von 400 Gulden Manngeld auf den Bonner Zoll. Auch soll dann das geistliche Gericht zu Köln im Lande Löwenberg nur in rein geistlichen Sachen laden und bannen. Mitsiegler: Herzog Rainald von Jülich-Geldern, Herzog Adolf von Berg, Gerhard von Kleve-Mark, Ruprecht Graf zu Virneburg, Johann Herr zu Reifferscheid. Godestaigs s. Lucien avent. Urkunde der Jülicher Kanzlei. Räte: Joh. Schelart von Obbendorf, Hofmeister, Gottfried von Bongart, Erbkämmerer, Drost zu Jülich. Original. Pergament. Nur Siegel 1 - 3 erhalten, 4 - 6 ab.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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