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Auberlin Pämler, sesshaft zu Dagersheim, zu Sindelfingen gef., weil er eine ältere U. gebrochen und die Dirne Ursula Ißler von Bermaringen [Kr. Ulm] veranlasst hatte, ihre eidliche Verschreibung ebenfalls zu brechen, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde und besonders der Herzogin Sabina von Württemberg freigelassen, gelobt Leib und gut nicht zu entfremden und schwört U. Auberlin Pämler war wegen seines Verhältnisses zu Ursula Ißler in Böblingen gefangengesetzt worden, hatte deswegen eine Verschreibung errichtet und gelobt, Leib und gut nicht zu entfremden. Zugleich musste Ursula Ißler schwören, 6 Meilen weit von Böblingen wegzuziehen und ohne Erlaubnis eines regierenden Fürsten von Württemberg nicht zurückzukehren. Auberlin Pämler war Ursula Ißler nachgeeilt, hatte sie beredet, in die Vogtei Böblingen zu ziehen und sie zu Frau und Kindern in sein Haus geführt.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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