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80. Geburtstag Adolph Menzels
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Preußische Akademie der Künste >> 11. Feiern >> 11.1. Jubiläums- und Gedenkfeiern, sonstige Festveranstaltungen
1895-1900
Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1f.). Ausschnitte aus der Vossichen Zeitung, 14. Sept., 5. Dez. 1895, und der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, 10. Nov. 1895, über Vorbereitungen zur Menzel-Feier von Akademie und dem Verein Berliner Künstler sowie Vorbereitung durch Ausstellungen in zahlreichen Städten; Festmahl zu Ehren Menzels (Bl. 3f., 56). Zeitungsberichte zur Menzelfeier (Bl. 92-94). Rechnung für die Zeitungsveröffentlichungen durch Invalidendank, Dez. 1895 (Bl. 91). Einladung Menzels zu einem Festmahl am 4. Dez., mit Benachrichtigung aller Mitglieder von Senat und Genossenschaft sowie zahlreicher weiterer Vertreter des kulturellen Lebens, (Bl. 5-10, 49-52). Einladung an die weiteren achtzigjährigen Akademiemitglieder Andreas Achenbach, Julius Schrader und Edmund F. Rabe zur Teilnahme an der Festveranstaltung (Bl. 12, 30, 45, 46, 57). Gestaltung der Tischkarten durch Paul Meyerheim, Fritz Werner, Franz Skarbina, Nov., Dez. 1895 (Bl. 14f., 18-20, 54, 96, 97). Zu- bzw. Absagen für das Festmahl von Delacroix, Schöne, Woldemar Bargiel, Weyrauch, Otto Krigar-Menzel, Minister Goßler, Orth, Geh. Oberregierungsrat Müller, E. Jacobsthal, Erdmann Encke, Karl Friedrich Zöllner (Ehrenmitglied), Telegramm von Kaiser Wilhelm II., Bruno Schmitz, Feckert, Minister Dr. Bosse, Nikolaus Geiger, Otto Lessing (Bl. 21-29, 31-34, 37, 41f., 44, 47, 55). Gästeliste, mit Angabe von "Stand" und Wohnort (Bl. 38-40). Anfrage der Stadt Breslau nach den Akademieveranstaltungen, Nov. 1895 (Bl. 16). Menzelfeier im Uhrsaal der Akademie, mit Glückwünschen der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg und der Düsseldorfer Kunstakademie; Ehrenmitgliedschaft des Vereins zur Förderung der Photographie; Teilnahme von Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften (Bl. 17, 43, 48, 53, 63, 73-87, 95, 108). Anfrage der Schwester Menzels zu den Feierlichkeiten, Nov. 1895 (Bl. 35f.). Schreiben Manzels wegen seiner Teilnahme (Bl. 69-72). Auseinandersetzung mit H. W. Vogel wegen Reproduktionsrechten von Fotos nach Koners Menzelporträt, Dez. 1895, Jan. 1896 (Bl.98-101, 103-106, 110). Publikation von Dorgerloh über Menzel, Jan. 1896 (Bl. 102). Ehrenbürgerschaft der Stadt Bad Kissingen für Menzel, Jan. 1896 (Bl. 109). Telegramme der Akademie an den Kaiser, die Kaiserin Friedrich, Staatsminister Falk, Fürst Bismarck und Karl Friedrich Zöllner, Dez. 1895 (Bl. 58-61, 64f.). Anfragen der Journalisten Max Osborn, G. Manz, A. Römer wegen Teilnahme an der Menzelfeier in der Akademie (Bl. 67f., 88-90). Enth. u.a.: Tischkarten von Skarbina zum Festmahl (Bl. 61f.). Einladungskarte zur Menzelfeier (Bl. 76). Autograph von Theodor Mommsen zur Menzelfeier, 7. Dez. 1895 (Bl. 87). Zwei Seiten des "Kleinen Journal", 9. Dez. 1895, mit ausführlicher Berichterstattung über die Menzelfeier (Bl. 93). Enth. auch: Festprogramm zum 80. Geburtstag des Ehrenpräsidenten Carl Becker, Dez. 1900 (Bl. 111).
111 Bl. Microfilm/-fiche: 0264
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 2 - Nr. 1f - Bd. 1 - Ergänzungsheft
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.