Philipp Wilhelm Pfalzgraf [von Neuburg] (volle Titulatur) belehnt die Brüder Wilhelm Konrad Schenk und Johann Sigismund Schenk von Stauffenberg und alle ihre männlichen und weiblichen Erben mit Gütern und Stücken in Amerdingen als Erblehen, die vom Fürstentum Pfalz-Neuburg zu Lehen rühren und deren Bebauer und Zinsleistungen genannt werden. Diese Besitzungen hatte 1631 zuletzt ihr damaliger Gewalthaber als Lehen erhalten. Hans(Johann) Sigismund Schenk von Stauffenberg, fürstlich-bischöflich-eichstättischer Rat, Stallmeister und Pfleger in Nassenfels, empfängt das Erblehen nun für sich und als Gewalthaber seines Bruders Wilhelm Konrad Schenk von Stauffenberg.