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Wilhelm von Loen, Sohn zu Heinsberg und Graf von Blankenheim, verschreibt mit Zustimmung seiner Eltern und seiner Brüder Johann von Loen des Ältesten und Johann von Loen des Jüngsten, Propsts zu Aachen, seiner Gemahlin Elisabeth Gräfin von Blankenheim eine Leibzuchtsrente von 800 Gulden auf Löwenberg, das Wilhelm nach seines Vaters Tod zufallen soll. Witwensitz soll das Haus Dreimühlen (Drymoelen) sein. Als Witwe erhält Elisabeth die 300 Gulden Rente aus Jülich, ferner 9 Fuder Wein zu Honnef und ebensoviel von Dollendorf und Kassel. Dominica die p. visitacionis. Original. Pergament. Zwei Ausfertigungen. Nur an a ist das Siegel der Frau Margaretha von Heinsberg noch erhalten, an b fehlen alle Siegel. Gedruckt: Kremer, Geschichte der Herrn von Heinsberg, S. 35 Nr. 10. Abschrift: Hs. 7 Nr. 4.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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