Frederick Raven, Gogreve ton Homborn und Richter zu Borken, sowie die Gerichtsleute Gerdt Gecke, Vogt, und Pouwell Tebens de olde bekunden, der Erbhofmeister Dietrich von Wylich habe vordem für 700 Goldgulden von den Eheleuten Lambert und Mette ten Dale deren Anteil am Gut Hyddinck gekauft und Lueke Levekinck hätte sich mit seinem in der Bauerschaft Marcope gelegenen Gut Levekinck als warborge erboten. Nach vorheriger Gerichtsverhandlung hätten nun Lueke Levekinck und seine Frau Gese dem Herrn von Wylich das Gut Levekinck übertragen, wie auch Lutze von Heyden zu Engelrade das Gut Hyddinck des verschuldeten Lambert mit Recht afgedrungen.