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Auflässiger und bekannter Bergbau bei Sachsenburg und Biensdorf
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40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. E1047 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau
40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau >> 2. Freiberger Revier >> 2.24. Gersdorf, Krumbach, Ottendorf, Sachsenburg, Schönborn-Dreiwerden >> 2.24.01. Alte Hoffnung Erbstolln bei Schönborn
1854 - 1882
Enthält auch: Tagessituation von Sachsenburg, Biensdorf, Krumbach, Neusorge und Mittweida.- Reicher Segen Gottes Erbstolln.- Segen Gottes, Tiefer Sachsen, Hoff auf Gottes Segen und Treppenhauer Stolln.- Josef und Marienzug Erbstolln.- Kurprinz und Ziegen Stollnmundloch.- Alte Hoffnung und Wildemann (Wilder Mann) Erbstolln.- Dachsloch, Diebshaus, Linsgrube, Goldbach, Krieger und Sieben Frischlinge Stolln. Pingenzug auf dem Krieger und Karoline Spat.- Bald Glück Stolln bei Krumbach.- Goldener Prinz Stolln bei Neusorge.- Unbenannte Stollnmundlöcher.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.