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Badische Polizei
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Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 37
T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 37
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nachlass Blankenhorn, Erich
Nachlass Blankenhorn, Erich >> Schriftlicher Nachlass >> Badische Polizei
21. September 1926-8. Dezember 1926
Enthält u.a.: Herbstübung der badischen Polizei im südlichen Schwarzwald; Internationale Polizei-Ausstellung Berlin 1926; Jugendführerkurs: Gesundheit und Kraft, Teilnehmerliste, Eröffnungsrede; Einladungen, v.a. zu Sportveranstaltungen; Gesuche um Einstellung bei der Polizei; Prüfungen von Bewerbern an der Polizeischule; Differenzen zwischen Regierungsrath Barck und Blankenhorn in Fragen der Polizei; Polizeiübung zwischen Karlsruhe und Pforzheim; Skiausbildung der Polizei- und Gendarmeriebeamten, Leistungsprüfungen in Körperausbildung 1926; Verband der Staatspolizeibeamten Baden, Ortsgruppe Karlsruhe; Funknotruf auf dem flachen Lande; Visitation der Polizei in Lörrach; Bestimmung für den Schiedsrichterdienst bei polizeitaktischen Übungen; Merkblatt zum Unterricht an Polizeiführer; Merkblatt für Geräteübungen; Polizeifunkverkehr
Darin: Wahlplakat der Deutschen Volkspartei zur Kommunalwahl 1926 in Karlsruhe;
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.