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Beethoven, Ludwig van, Komponist in Wien
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 2 Buchstabe B
1823, 1838, 1846
Enthält: Schreiben Beethovens an den Großherzog: Angebot zur Übersendung der Partitur seiner Missa Solemnis nach Aufnahme des Großherzogs in die Subskribentenliste, 1823
Enthält: Schreiben Beethovens an Schleiermacher: Fertigstellung der kopierten Missa Solemnis und Hinterlegung in der großherzoglichen Gesandtschaft Wien; Honorarfrage; Gerücht seiner Gegner, die Messe sei noch nicht vollendet; Zwist mit Kapellmeister und Hofrat [Johann Anton] André, 1823
Enthält: Schreiben Beethovens an Schleiermacher: Dank für die günstige Aufnahme der Missa Solemnis durch den Großherzog, 1823
Enthält: Bitte um Unterstützung des 'Comités für Beethovens Monument', Bonn, 1838
Enthält: Übersendung eines Albums zu Ehren Beethovens durch Louis Hallberger, Stuttgart, 1846
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: André, Johann Anton (1775-1842) - GND: 116331674 (https://d-nb.info/gnd/116331674)
Vermerke: Deskriptoren: Beethoven, Ludwig van (1770-1827) - GND: 118508288 (https://d-nb.info/gnd/118508288)
Vermerke: Deskriptoren: Hallberg, Louis (1796-1879)
Vermerke: Deskriptoren: Bonn:Einwohner
8 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.