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Graf Friedrich von Moers-Saarwerden übergibt auf seinem Krankenlager seinem Schwiegersohn Gerhard von Loen etc. zwei Pfandbriefe auf Süchteln, einen über 2.000 Gulden, ausgestellt von dem Herzog von Jülich-Berg, einen zweiten von 1.400 Gulden, ausgestellt von den "Gelderschen". Wenn die erste Verschreibung eingelöst wird, sollen davon die armen Einwohner von Brüggen für ihre Verluste in der Gelderschen Fehde entschädigt werden. Zeugen: Ritter Daem Rummel von Hetzingen, Winand van Lopelhem, Kanonikus an St. Aposteln und Schreiber des Grafen. Original. Pergament. Notariatsinstrument des Dietrich Heyding von Kalkar.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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