Der Kölner Offizial bestätigt Deponierung eines Kistchens mit 2500 Goldgulden und 625 Gulden Zinsen, die Werner v. d. Bongart seinem Schwiegersohn Engelbrecht von Orßbeck als Mitgift schuldet und die im Dom in der gulden Cammer durch den Paffendorfer Schöffen Henrich Hoen und den Kölner Bürger und Goldschmidt Henrich Moll überzählt werden. Die einzelnen Münzsorten sind aufgeführt; Unterschrift des Notars Adolf Wesselinck.