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Erzbischof Otto von Trier und Graf Ruprecht von Virneburg, die bereits einen Schiedspruch zwischen Herzog Adolf von Jülich-Berg und Johann von Loen in ihren Streitigkeiten über die Jülicher Besitzungen getan haben, setzen einen weiteren Tag betreffend die geistlichen Lehen an. Dazu sollen hinzugezogen werden: 1) Räte des Erzbischofs von Trier, nämlich [Philipp] Graf von Nassau-Saarbrücken, Johann Boiss von Waldeck, Diether Kemerer, 2) Räte des Erzbischofs von Köln, nämlich Salentin von Isenburg, Roilman von Dadenberg, Ritter, Johann von Eynenberg, 3) Räte des Pfalzgrafen: Reinhard von Sickingen, Bernhard Kreisz, Ritter, Hans von Venningen, je drei Räte der beiden Parteien und drei Mitglieder der Jülicher Ritterschaft, nämlich Werner von Palant, Ritter, Statz v. d. Bongart und Stephan von Roir. Original. Pergament, stark beschädigt. Von den vier Siegeln hängen nur noch Nr. 2 (Ruprecht, gut erhalten) und 3 (Herzog Adolf) an. Eine weitere Ausfertigung: Jülich-Berg Nr. 92.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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