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Kloster-Visitations-Instruktion Herzog Ludwigs für Hans Jakob Gurt aus Sulz, Ludwig Sepp, Kirchenrat, und Zacharias Hesch, Untervogt zu Sulz. 14. Februar 1578. Original Folioheft mit Pergamentrücken.
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Kloster-Visitations-Instruktion Herzog Ludwigs für Hans Jakob Gurt aus Sulz, Ludwig Sepp, Kirchenrat, und Zacharias Hesch, Untervogt zu Sulz. 14. Februar 1578. Original Folioheft mit Pergamentrücken.
Zusätzlich: Instruktion für Hans Sigmund von Rennsingen, Obervogt zu Kirchheim, Ludwig Sepp und Zacharias Häsch.
Dabei: Schreiben Herzog Ludwigs und seiner Räte an Rennsingen und 2 Original Schreiben des Letzteren an den Herzog. Februar-August 1578.
Schreiben von Rennsingens an Kirchenrat Sepp. 3. Juni 1578.
Schreiben Melchior Jägers an Sepp. 15. Februar 1578.
Schreiben Jägers an Rennsingen. 2. März 1578.
Schreiben des Schaffners von Herrenalb an Rennsingen. 7. April 1578.
Schreiben von Rennsingens an Landhofmeister Jacob von Hoheneck. 2. August 1578.
Blatt 89 - 151
Archivale
Gurt, Hans Jakob
Hesch, Zacharias
Hoheneck, Jakob von; Rat, Landhofmeister, 1534-1609
Rennsingen, Hans Sigmund von
Sepp, Ludwig
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Bad Herrenalb CW
Kirchheim unter Teck ES
Sulz am Neckar RW
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.