Valentin Lux, gen. Talackher, von Schönaich, zu Sindelfingen gef., weil er eine fürstlichen Ausweisungsbefehl gegen Michael Eckart, den alten Schultheißen zu Schönaich, vorgetäuscht und behauptet hatte, dessen und auch anderer Leute Hab und gut verkaufen zu müssen und weil er darüber hinaus üble Schmährede geführt hatte, jedoch auf Bitte und Verhandlungen seiner Brüder und anderer ehrbarer Leute hin wieder freigelassen, widerruft seine Anschuldigungen unter Eid und muss versprechen, bei einem eventuellen Rückfall außer mit Leib und Leben auch mit den 50 fl zu haften, die er auf das Haus des Georg Furtenbach bezahlt hatte, und schwört U. Bürge: Veit Lux von Schönaich mit Grundstücken, deren Schätzwert 100 fl beträgt.
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