Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Verband Bildender Künstler der DDR, Bezirksvorstand Leipzig (Bestand)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 10. Parteien, Organisationen und Verbände >> 10.02 Organisationen und Verbände
1955 - 1990
Geschichte: Der Verband Bildender Künstler der DDR wurde als Berufsvereinigung am 18. Juni 1950 zunächst als Teilorganisation des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands gegründet. Im Juni 1952 konstituierte er sich als selbstständige gesellschaftliche Organisation. Die Bezirksverbände hatten eine Bezirksdelegiertenkonferenz als höchstes Organ und einen Bezirksvorstand als leitendes Organ zwischen den Konferenzen. In Abhängigkeit von aktuellen politischen und sozialen Entwicklungen beriefen die Bezirksvorstände Arbeitsgruppen und Kommissionen ein. Bedeutende Mitglieder des Leipziger Bezirksverbands waren z. B. Künstler wie Heisig, Mattheuer, Tübke, Gille, Rink, Schwabe, Marquardt und Steffen.
Inhalt: Ausstellungsvorhaben.- Wettbewerbe.- Verträge zu Auftragskunstwerken.- Bezirksbüro für architekturbezogene Kunst.- Tage der bildenden Kunst.- Staatlicher Kunsthandel.- Kulturgutschutz in der DDR.- Volksbildung.- Mitgliederunterlagen A - Z (Auszeichnungen, Berichte, Beurteilungen, Gutachten)