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Erbteilungsvertrag zwischen den Gebrüdern Bernhard, Statz und Johann v. d. Bongard, den Söhnen des + Ritters Godard v. d. Bongard und der Kunigunde v. Bortzscheit, wonach Bernhard, der Geistlicher werden soll, zwar mit seinen Brüdern in gleicher Weise erbberechtigt sein soll, aber die Erklärung abgibt, daß er vor dem Tode seiner Mutter die zu erwartende Erbschaft nicht belasten werde. Siegler: Bernhard, Kunigunde, Statz und Johann sowie Dietrich von Bortscheit, Erbhofmeister des Landes Jülich, Johann v. Merode, Herr zu Frankenberg, Johann von Bortscheit und Werner von Grunsfelt, Ritter, endlich die Berichte Jülich und Lechenich.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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