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Gerhard gen. Floyge von Amöneburg (Ameneborch) vermacht mit Zustimmung seiner Schwester Gertrud zu seiner Eltern und seinem eigenen Seelenheil Äbt...
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum a. d. 1316, 3. nonas Octobris
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Gerhard gen. Floyge von Amöneburg (Ameneborch) vermacht mit Zustimmung seiner Schwester Gertrud zu seiner Eltern und seinem eigenen Seelenheil Äbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Caldern seine Güter in Heimbach bei Homberg [a. d. Ohm] (Homborch), die jährlich an Martini 14 Schillinge Marburger Pfennige, 1 Malter Käse, 2 Gänse und 6 Hühner einbringen, doch soll Gertrud bis zu ihrem Tod diesen Ertrag genießen. Das Kloster soll sein Jahresgedächtnis mit Vigilien, Seelenmessen und Gebeten jährlich am Tage nach St. Gallus begehen. Den Nonnen wird dann eine Pietanz gewährt.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Gerhard, Vizepleban von Amöneburg, Heinrich, Pfarrer zu Elmsdorf (Elmerstorf).
Vermerke (Urkunde): Siegler: Die Schöffen von Amöneburg mit dem Stadts.
Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: (C) Abschr. K 269 fol. 91.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: [Regest: Schunder Nr. 109]