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Die Reuschenberger Forderung (Verschreibung einer Rente von 420 Malter Korn aus der Kellnerei Lechenich unter Verpfändung der kurfürstlichen Gefälle zu Blatzheim, des Hofes und der Pächte zu Herrig an Friedrich Stepradt zu Höningen 1552, vol. I.
Die Reuschenberger Forderung (Verschreibung einer Rente von 420 Malter Korn aus der Kellnerei Lechenich unter Verpfändung der kurfürstlichen Gefälle zu Blatzheim, des Hofes und der Pächte zu Herrig an Friedrich Stepradt zu Höningen 1552, vol. I.
Kurköln IV, Hofkammer (AA 0009) >> 11. X. Passive Landesschulden >> 11.3. Alte Verschreibungen und Pfandschaften >> 11.3.6. Amt Lechenich
1588-1652 (-1692)
Enthaeltvermerke: Darin: Forderungen des Franz von Reuschenberg zu Reuschenberg als Steprathischer Erbe 1588, des jülichschen Hofmeister Johann von Reuschenberg 1610, Der Erben des Edmund von Reuschenberg, 1624; Verzeichnis der Erbpächte im Amt Lechenich, 17.Jhdt; Streit der Reuschenbergischen Erben mit Johann Kolf von Vettelhoven, 1626; Pachtnachlaß für Henrich Justen zu Lechenich, 1649; Reuschenberger Kornrestanten (mit Namen) für 1640-1650, und Empfunglisten für 1643-1651; Verkauf von 26 Malter Roggen aus der Blatzheimer Mühle an den Domdekan Adam Daemen für 1040 Rtlr. (Orig. Perg.) 14. Juni 1692