Heinrich v. Sulz (Sültzen), Meister des neuen Spitals in Worms, bekundet, daß er die von Guda (Gudichin) Landschad, Wwe. des Dieter Kämmerer, für eine dem Spital für ein Seelgerät gestiftete ewige Gülte von 11 Pfd. und 20 H. Wormser Währung zu Unterpfand gesetzten, näher beschr. Gütern [Lagebeschr.] bei Worms mit Wissen und Willen von Jakob v. Hambach, Domdekan, und Philipp Rupel, Ratsherr zu Worms, als obersten Pflegern des Hospitals, eingezogen hat. [Folgen: Bestimmungen der Guda über die im Zusammenhang mit dem Seelgerät zu leistenden gottesdienstlichen Handlungen.]