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Kloster Ahnaberg belehnt Heinrich Schrendysen
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Ohne Datum
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Maria Schencken, Mater, Anna von Boyneburg (Beumelburg), Prokuratorin, und der Konvent des Klosters Ahnaberg (Aneberg) belehnen Heinrich Schrendysen und seine Frau Anna mit einem Wiesenflecke bei der Rodenmühle zwischen dem Mühlgraben und der Ahna, der oben an den Garten des Philipp Sensensmedt stößt, gegen einen jährlichen Zins zu Cath. Petri von 3 Pfund Pfennigen Kasseler Währung; wenn bei einem Todesfall der Frau Heinrich eine andere heiratet, sollen deren Kinder mit dem Vater erben, wenn bei Todesfall des Mannes Anna wieder heiratet, haben die Kinder aus dieser Ehe kein Erbrecht.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest Schultze Nr. 581