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Ritter Stephan von Hosteden verkauft vor dem Schöffenstuhl von Hülchrath dem Erzbischof Friedrich seine beiden Höfe zu Gubberath im Kirchspiel Neukirchen, Amts Hülchrath, mit allen in der Urkunde spezifizierten Appertinenzien; vorbehaltlich genannter Rechte des Hofes zu Gohr und des der Kirche von St. Gereon gehörenden Hofes zu Nievenheim an den Höfen, vorbehaltlich auch der Lehnspflicht gegenüber dem Herrn von Wevelinghoven. Erzbischof Friedrich verpflichtet sich u. a. zu jährlichen Zahlungen an den Verkäufer und dessen Schwester Adelheid, Klosterjungfrau zu Rietkirchen, wofür er den Verkäufer in den Rheinzoll zu Friedestrom (Zons) einweist. Siegelankündigung des Stephan von Hochstaden, Hermann von Lievendal, Ritters, Johann von Nievenheim, Knappen, und des Schöffensiegels von Hülchrath durch die Schöffen Wilhem Leedelachen, Conrait der smeyt von Nievenheim, Gobel Eleas, Henrich Schorrestein und Wilhem Hunenbroich. Mitsiegler: Herman von Lievendal, R., Johann von Nyvenheim, Kn., Schöffensiegel Hülchrath.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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