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Der Neckar von seinem Ausflusse bis Wimpfen, beschrieben von Albert Ludwig Grimm. Erinnerungsblätter für Freunde dieser Gegend, mit 12 Kupfertafeln, Darmstadt
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Der Neckar von seinem Ausflusse bis Wimpfen, beschrieben von Albert Ludwig Grimm. Erinnerungsblätter für Freunde dieser Gegend, mit 12 Kupfertafeln, Darmstadt
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-B Ansichten von Orten und Landschaften
Ansichten von Orten und Landschaften >> Sammelwerke >> Rhein, Neckar, Mosel
Enthält: Kleines gedrucktes Bändchen mit 12 Abbildungen, S. 167 - 286.
Bildinhalt:
1) Außenansicht der "Kirche zu Ladenburg", S. 189;
2) "Westliche Ansicht des Heidelberger Schlosses", S. 203 (gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
3) "Die Süd- und Westseite des Heidelberger Schlosses", S. 207 (gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
4) "Das Heidelberger Schloss von der Ostseite", im Vordergrund eine Kuh, S. 209 (gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831)
5) "Neckargemünd" mit Verlauf des Neckartals, S. 217 (gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
6) "Neckarsteinach" mit der Neckarschleife, S. 225 (gezeichnet von Carl Philipp Fohr, 1795-1818; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
7) "Hirschhorn" mit Verlauf des Neckars, im Vordergrund ein Hirte mit Ziegen, S. 233 (gezeichnet von Carl Philipp Fohr, 1795-1818; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
8) "Zwingenberg am Neckar" mit Schloss, S. 239 (gezeichnet von Kehrer; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
9) "Der Hornberg", im Vordergrund Fischer auf dem Neckar, S. 253 (gezeichnet von Carl Philipp Fohr, 1795-1818; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
10) "Der Ehrenberg", im Vordergrund der Neckar, S. 267 (gezeichnet von Carl Philipp Fohr, 1795-1818; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
11) "Wimpfen am Berg" im Hintergrund, S. 275 (gezeichnet von Kehrer; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831);
12) "Wimpfen im Thal" im Hintergrund, S. 281 (gezeichnet von Kehrer; gestochen von Christian Haldenwang, 1770-1831).
Heft: 15 x 9,5 cm (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Verlag: Karl Wilhelm Leske, Darmstadt.
Fotos
Schaden: leicht stockfleckig
Art der Vorlage: Publikation, gedruckt, mit Kupferstichen, schwarz-weiß
Bad Wimpfen HN
Heidelberg HD; Schloss
Hirschhorn (Neckar) HP
Hornberg : Neckarzimmern MOS
Ladenburg HD
Neckargemünd HD
Neckarsteinach HP
Wimpfen am Berg : Bad Wimpfen HN
Zwingenberg MOS; Schloss
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
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