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Einzelschreiben an Graf Philipp im Zusammenhang mit seinen militärischen Aktivitäten in den Niederlanden.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 165 Niederländische Akten
Niederländische Akten >> 2 Graf Philipp von Hohenlohe-Neuenstein >> 2.2 Korrespondenz über militärische Angelegenheiten
1581-1600
Enthält: 1. Wilhelm von Oranien, Gent, 21.8.1581; 2. Desgl., Gent; 3. Kurfürst August von Sachsen, Dresden, 11.8.1584; 4. Graf von Leicester, 9.11.1585; 5. Stadtrat von Antwerpen, 15.4.1585; 6. Königin Elisabeth von England, Greenwich, 11.7.1585; 7. Graf Friedrich von Hohenlohe-Langenburg, 28.7.1586; 8. Königin Elisabeth von England, Richmond, 29.7.1586; 9. König Friedrich II. von Dänemark, Hamburg, 19.1.1586; 10. Königin Elisabeth von England, Greenwich, 24.7.1586; 11. Graf von Leicester, Hamsted, 14.2.1586; 12. Melchior von Schenna (Bericht über Verhandlungen mit dem König von Dänemark), Hamburg, 25.10./5.11.1587; 13. König Friedrich II. von Dänemark, Haderslevhus, 13.10.1587; 14. Desgl., Haderslevhus, 26.6.1587; 15. Desgl., Sonderburg, 7.4.1587; 16. Königin Elisabeth von England, 14.2.1587; 18. M. Ortell, London, März 1588; 19. König Heinrich IV von Frankreich, La Rochelle, 10.3.1588; 20. Königin Elisabeth von England, Richmond, 30.8.1589; 21. unidentifiziert; 22. Kurfürst Christian von Sachsen, Dresden, 11.7.1589; 23. Lord Walsingham, Greenwich, 25.2.1589; 24. Desgl., London, 15.11.1589; 25. unidentifiziert, London, 15.12.1589; 26. M. Ortell, London, 2.12.1589; 27. Generalstaaten, Haag, 6.3.1590; 28. Graf Wilhelm von Berg, 2.11.1590; 29. König Heinrich IV von Frankreich, vor Rouen, 11.12.1591; 30. Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim, Weikersheim (an den Sekretär des Grafen Philipp Johann Verlen in Delft), 4.1.1591; 31. Christian von Anhalt an Moritz von Oranien, Dessau, 9.6.1591, Abschr. (Beilage zu 32); 32. Ders., Dessa (u?), 9.6.1591; 33. Mr. de la Salle, Heidelberg, 8.4.1591; 34. Vicomte Turenne, Frankfurt, 9.4.1591; 35. Horatio Palavicini, Heidelberg, 8.4.1591; 37. Moritz von Oranien, s'Gravenhage, 15.11.1591; 38. unidentifiziert, o.D. [1591]; 39. Graf Johann von Oldenburg, Oldenburg, 7.2.1591; 41. König Heinrich IV von Frankreich, Amiens, (Gratulation zur Hochzeit), 13.12.1594; 42. König Jakob von Schottland, Falkland, 15.7.1595; 43. Desgl. Linlithqur, 5.5.1595; 45. König Christian IV von Dänemark, Friedrichsburg, 25.3.1596; 46. Desgl., Cronenburg, 2.9.1596; 47. König Heinrich IV von Frankreich, Monteraux, 14.8.1596; 48. Joachim Friedrich und Georg Friedrich, Markgrafen zu Brandenburg, 22.4.1597; 49. Henry de la Tour, Vicomte Turenne, 18.7.1597; 50. Joachim Friedrich, postulierter Erzbischof von Magdeburg, Rothenburg, 3.5.1597; 51. König Heinrich IV von Frankreich, Pavia, 18.4.1597; 52. Georg Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, Hoheberg, 27.6.1597; 53. Markgraf Ernst Friedrich von Baden, 12.3.1597; 54. Moritz von Oranien, s'Gravenhage, 8.3.1600.
Bem.: Es fehlen die Schreiben Nr. 17,36,40,44. Die Akten waren von Graf Heinrich Friedrich zum Teil in das Kirchberger Kunstkabinett gebracht worden. Der Rest gelangte in die Privatregistratur Langenburg, einzelne Schreiben daraus in das gemeinschaftliche Hausarchiv.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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