Henrich von Hochsteden und seine Frau Maria von Eynatten quittieren über Empfang einer Geldsumme von Seiten ihrer Neffen und Nichten Otto v. d. Bylandt und Maria geb. v. d. Bongart und liefern dafür eine Schuldverschreibung des Herzogs von Jülich-Berg aus dem Jahre 1552 (für ihre Ahnfrau Catharina von Nesselrode über 3000 Goldgulden aus Amt und Kellnerei Grevenbroich) aus, die ihnen als Kindteil zugefallen war.