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Vor GERLACH von RYSWICK und HERMAN von HALDERN, Schöffen zu REES, sowie vor den Lehnsmannen JOHAN von REES und HENRICK von JOECKERN bezahlt Meister DERICK BERCK als Bevollmächtigter des CHRISTOFFER von WYLICH, Herrn zu GRUNDSTEIN, LOTTUMB und GRIBBENFORST, dem SIBERT von BERNSAU für sich selbst und als Bevollmächtigter seiner Mutter Jungfer AGNES von EIL, Witwe von BERNSAU, nebst ihrer Tochter ANNA, sowie des WILHELM von BERNSAU, Herrn zum HARDENBERG (tom HARDDENBERCH), Marschalls und Amtmanns zu SOLINGEN, ebenfalls für sich und als Mundmann (mumbar) seiner Mutter und Schwester, und des JOHAN von ALDENBOECKUM nebst seiner Ehefrau Jungfer MARGRIET von BERNSAU, auf Grund eines früheren Schiedsspruchs des Gerichts zu SEVENAR (SEUENER) vom 6. November 1567, einen zweiten Termin von 800 Talern, welche CHRISTOFFER von WYLICH der genannten Witwe AGNES auf Petri ad cathedram (22. Februar) 1569 zu entrichten verpflichtet war, und erhält darüber gerichtliche Quittung. Es geschieht dies deshalb zu REES und nicht zu SEVENAR, weil es im Augenblick mit Rücksicht auf das in der Stadt 's HERENBERG sich aufhaltende Kriegsvolk gefährlich ist, namentlich mit Geld dorthin zu reisen. Op Friedagh den twelfften Januarij.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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