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Vorläufige Einigung zwischen Herzog Adolf von Berg und seinem Sohn Ruprecht einerseits und Johann von Loen samt seinen Söhnen Johann von Heinsberg, Bischof zu Lüttich und Graf von Loen, Johann von Loen, ältestem Sohn zu Heinsberg, und Wilhelm von Loen, Graf von Blankenheim, andererseits. Wegen der von Herzog Reinold von Jülich zu erwartenden Erbschaft an Land und fahrender Habe und der künftigen Nachlassenschaft der Herzogin Maria. Besondere Bestimmungen betreffend Randerath, Born mit Süstern und Sittard, Schönforst. Mitsiegler: 7 Erzbischof Otto von Trier, 8 Ruprecht Graf von Virneburg, diese als Vermittler, 9 Eberhard Herr zu Limburg, 10 Richard Hurt von Schöneck, 11 Johann von Breydenbach, 12 Johann von Landsberg, Ritter, 13 Albert Zobbe, Propst zu Düsseldorf, 14 Frambach von Birgel, 15 Werner von Vlatten, 16 Roilman vom Geisbusch, 17 Bernd von Weverde genannt Bulver. Original. Pergament. Von den Siegeln fehlen Nr. 16, 17; beschädigt sind Nr. 4, 5, 8 (stark), 10 (stark), 12, 14, 15; die übrigen gut erhalten. Gedruckt: Kremer, Geschichte der Herrn von Heinsberg, S. 37 Nr. 11.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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