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Hermann Selig (dictus Selege), Schöffe zu Wetzlar, und seine Ehefrau Hildegund übergeben Abt und Konvent des Klosters Haina (Heynnee) und Äbtissi...
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum a. d. 1302, 11. kalendas Marcii
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Hermann Selig (dictus Selege), Schöffe zu Wetzlar, und seine Ehefrau Hildegund übergeben Abt und Konvent des Klosters Haina (Heynnee) und Äbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Caldern als Schenkung unter Lebenden alle ihre Güter in und um das Dorf Rodenwalgern, die Werenbert nach Landsiedelrecht bebaut und die jährlich 7 Malter Roggen, 1 Malter Weizen, 4 Malter Hafer Marburger Maßes, 1 Malter Käse, 2 Maß (metrecas) Öl, 4 Gänse, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und Weißbrote im Wert von 1 Schilling Marburger Pfennige Zinsen. Er stellt beiden Klöstern diese Urkunde aus.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Konrad Crawe, Konrad von Katzenfurt (Kazzenvort), Schöffen zu Wetzlar.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Stadt Wetzlar.
Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: (C) Abschr. K 269 fol. 299. Regest: Wiese, Wetzl. UB Bd. 1 Nr. 539 S. 249 f. Die Datierung hier berichtigt nach Karl E. Demandt: Zur Frage der Datierung nach dem Mainzer und dem Trierer Stil in: Hess. Jb. Bd. 1, 1951 S. 81 ff.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: [Regest: Schunder Nr. 85]