Johann, Graf zu Salm-Reifferscheid-Dyck, Erbmarschall des Stifts Köln, und seine Gattin Anna von der Hoya verkaufen dem Wilhelm von Flodorp, Herrn zu Dalenbroich, und seiner Frau Odilia van Hoemen, Frau zu Odenkyrchen, für 2000 Gulden eine jährliche Rente von 100 Gulden aus der Herrlichkeit Dyck (Dickt). Neben Graf und Gräfin siegeln die Schöffen zu Hemmerden und Bedtherdyckt.