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Überlassung von insgesamt 42 hier genannten württembergischen Geistlichen an auswärtige Kirchen und Schulen; Teilfaszikel 4 von 4.
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30. des L. Engelhart nach Landau, 1585.
31. des W. Cleß an den Grafen Schlick, 1585/87.
32. des W. Elenheintz und T. Cellarius an Graf von Salm, 1585/87.
33. des J. W. Wieland an Rüdt von Collenberg, 1587.
34. des Pol. Leiser an die Stadt Braunschweig, 1587. (dabei Bedenken, betreffend dessen Überlassung an Kursachsen, 1576)
35. des Th. Breu an D. von Schemberg, 1588.
36. des J. Reichart an den Graf von Limburg, 1588.
37. des A. Vöringer nach Schemnitz in Ungarn, 1589.
38. des J. Herbrand an Graf von Hardeck, 1590.
39. des Chr. Lang an Rüdt von Collenberg, 1594/97.
40. des A. Serrarius nach Frankfurt, 1592.
41. des B. Eberhard an den Graf von Erbach, 1593.
42. des J. Kappel an die Stadt Amberg, 1593.
1 Bü
Archivale
Zählung durchgehend von Bü 44 bis Bü 47
Breu, Th.
Cellarius, T.
Cleß, W.
Collenberg, Rüdt von
Eberhard, B.
Elenheintz, W.
Engelhart, L.
Hardeck, Graf von
Herbrand, J.
Kappel, J.
Lang, Chr.
Leiser, Pol.
Limburg, Graf von
Reichart, J.
Salm, Graf von
Schemberg, D. von
Schlick, Graf von
Serrarius, A.
Vöringer, A.
Wieland, J.W.
Amberg AM
Braunschweig BS
Frankfurt am Main F
Landau in der Pfalz LD
Schemnitz; Ungarn
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.