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Demontage (Fotos)
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11660 Hille-Werke AG, Dresden, Nr. 359 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11660 Hille-Werke AG, Dresden
11660 Hille-Werke AG, Dresden >> Archivalien
1946
Enthält: Verpackung von Maschinen und Maschinenteilen in Transportkisten aus Holz mit russischer Aufschrift, ein russischer Wachposten (P01).- Zerstörte Fabrikhalle (P02).- Skelett einer zerstörten Fabrikhalle, mit Trümmerhaufen, ohne Maschinen, ein russischer Wachposten (P03).- Demontage des Daches einer Fabrikhalle, gelagertes Baumaterial (P04).- Schaltkasten mit Aufschrift "Kraft-Ltg. 21" an Metallkonstruktion in Fabrikhalle (P05).- Fabrikhalle ohne Dach, mit Kranbahn, Maschinenteilen und Transportkisten , mehrere Arbeiter (P06).- Stahlskelett einer Fabrikhalle ohne Dach, Trümmerhaufen, Arbeiter bei der Demontage der Dachkonstruktion (P07).- Arbeiter beim Herstellen von Transportkisten aus Holz (P08).- Arbeiter bei der Demontage einer Dachkonstruktion aus Stahlträgern (P09).- Untergestell auf Ketten mit Drehkranz, Transportkisten mit russischer Aufschrift, Maschinenteile (P10).- in Transportkiste eingepackte Maschine, Transportkisten mit russischer Aufschrift (P11).- Luftaufnahme des Fabrikgeländes mit Gebäuden, Schornstein und Bahnanschluss, benachbarte Fabrik, Kleingartenanlage und Bauernhof (P12).- Maschinen und Transportkisten mit russischer Aufschrift "MOSKBA" in zerstörter Werkhalle (P13).- Stahlskelett einer Fabrikhalle mit aufgeschichteten Trümmerhaufen (P14). -Arbeiter bei der Demontage einer zerstörten Fabrikhalle, Bauschutt und Trümmer (P15).- Zerstörte Fabrikhallen, Trümmerhaufen (P16).- gestapelte Maschinen- und Bauteile in halb demontierter Fabrikhalle, Transportkisten mit russischer Aufschrift (P17).- Fabrikhalle mit eingelagerten Maschinen und Bauteilen, Transportkisten mit russischer Aufschrift, russischer Wachposten (P18).- gestapelte Metallteile, Transportkisten in Werkhalle mit Kranbahn; im Vordergrund Schaltafel für Lichtleitung, Schild "Halle J" (P19).- Rohre und Metallteile sowie Transportkisten in teils demontierter, teils zerstörter Fabrikhalle (P20).- vom Krieg halb zerstörtes Fabrikgebäude (P21).- Detailansicht vom Krieg halb zerstörtes Fabrikgebäude (P22).- Blick auf zerstörtes Fabrikgelände - vom Dach eines Gebäude (P23).- Personenkraftwagen Typ "DKW" mit russischen Kennzeichen und russischen Fahrer (P24).- gelagerte Bau- und Metallteile sowie Transportkisten mit russischer Aufschrift in einer Fabrikhalle (P25).- Schutt- und Trümmerhaufen (26).- Reste der Grundmauern von zerstörten Fabrikhallen mit teilweise eingeschichteten Mauerziegeln und Trümmerhaufen (P27).- Reste der Grundmauern von zerstörten Fabrikhallen mit teilweise eingeschichteten Mauerziegeln und Trümmerhaufen (P28).- 3 Arbeiter beim Demontieren eines Stahlteils in einer zerstörten Fabrikhalle (P29).- Skelette von zerstörten und demontierten Fabrikhallen, Trümmerhaufen (P30).- Maschinenteile und Transportkisten mit russischer Aufschrift (P31).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
