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Anton Zoll von Ensingen, wegen wiederholten Friedensbruchs und übler Gotteslästerung zu Vaihingen gef. und schwerer Leibesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitte seines Leibherrn, des Ritters Bastian von Nippenburg, und seiner Freundschaft sowie auf sein Versprechen künftigen Wohlverhaltens hin begnadigt und ohne Leibes- und Vermögensstrafe entlassen, gelobt eidlich, sein Leben lang keine offene Zeche mehr zu besuchen, sich nachts zu Hause aufzuhalten, der Ober- und Ehrbarkeit anzuhängen, böse Gesellschaft zu meiden und sich als "rechter" Untertan zu benehmen, und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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