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Etliche lippoldsbergische Ländereien, Wiesen und Güter, die zins- und geleitsfrei sind, vor Hofgeismar [Stadt, Lkr. Kassel], nämlich: 1.) zwei Mor...
Urk. 14 Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u]
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1731 Juni 02
Lehnsrevers
Urkunde
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Etliche lippoldsbergische Ländereien, Wiesen und Güter, die zins- und geleitsfrei sind, vor Hofgeismar [Stadt, Lkr. Kassel], nämlich: 1.) zwei Morgen Wiesen bei der Kohlenmühle an der Esse; 2.) drei Morgen Land vor dem Geismarholz im Schmittbecken; 3.) ein Stück Land von drei Viertel Acker beim Siechenhaus, die früher Wiesen waren und jetzt wieder Wiesen sind; 4.) ein Dreiseithof oder Garten hinter dem (Eyen); 5.) ein weiterer, dazu gehörender Hof, der bisher noch nicht ausfindig gemacht wurde. Diese Lehnsstücke gehörten früher Kaspar Brendel, Förster zu Hombressen, und danach einer Witwe zu Geismar, die Scherpsche genannt. Anschließend lagen die Güter wüst und wurden von Unbefugten an sich gerissen, woraufhin sie dem Rentmeister zu Hofgeismar, Valentin Koch, gegen einen jährlichen Zins von zwei Gulden und zehn Albus, zahlbar in die Rentmeisterei zu Hofgeismar oder Lippoldsberg, verliehen worden sind.
Belehnte/r: Katharina Elisabeth Lütgendorf, dann in eventum ihre drei Geschwister, ihre Schwester Hedwig Sophia, Ehefrau des Fasanenmeisters Adrian Keuck, und ihre Brüder Karl und Johann Wilhelm Lütgendorf