Johann von Loen verpfändet das Dorf Küdinghoven an Erzbischof Dietrich von Köln als Sicherheit für eine Schuld von 3.000 Gulden. Die Zahlung soll sonst durch Einbehaltung von 500 Gulden, die Johann als lebenslängliches Lehn auf dem Bonner Zoll zustehen, getilgt werden. Mitsiegler: Steven von Lieck, Gottschalk Foirde sowie Schöffen. Dynxstages na purificationis.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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