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. 1655: September-Oktober 1655
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Enthält u.a.: Stellungnahme des Freiherrn von Metternich in Mainz über die Residenzpflicht für Kapitulare
Enthält u.a.: Witwe des Dr. Höping ./. Oberschultheiß zu Echzell: Hypothek auf den Burgwiesen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Modalitäten bei der Entrichtung von Geldzahlungen durch das Haus Nassau-Dillenburg an den Reichspfennigmeister
Enthält u.a.: Einnahme der Städte der Prinzessin von Ligne durch feindliche Truppen
Enthält u.a.: Einnahme der Orte der Prinzessin von Ligne durch feindliche Truppen
Enthält u.a.: Tod des Vogts im Bad Ems, Gottfried Arcularius
Enthält u.a.: Forderungen der Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen an ihr Wittumsgut
Enthält u.a.: Nutzung des Sauerbrunnens zu Johannisburg
Enthält u.a.: Brauerei von Bier in Gnadenthal
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Anspruch des Johann Ulrich Steinbeed auf eine Anstellung in nassauischen Diensten
Enthält u.a.: Verkauf eines Schimmels durch Abel Schmit an einen Hofmeister
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Jagdrechte in Dillenburg
Enthält u.a.: Empfehlung des Soldaten Thomas Bareuth durch Fürst Christian von Anhalt
Enthält u.a.: Niederlassung des ehemaligen gräflichen Kutschers Hans Georg Schon in der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Rentmeisters Wilhelm Krug
Enthält u.a.: Lieferung von Kohle zu einem Eisenhammer
Enthält u.a.: Erstellung eines Verzeichnisses von Mastschweinen
Enthält u.a.: Reise eines Sohnes des Fürsten Johann Ludwig von Nassau-Dillenburg nach Schweden
Enthält u.a.: Bestallung des Grafen Franz Egon von Fürstenberg zum Domdechant zu Köln
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Jagdrechte der Grafschaft Nassau-Weilburg
Enthält u.a.: Aufenhalte des Königs Karl Gustav von Schweden in Königstein und Heidelberg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das gemeinschaftliche Amt Löhnberg
Enthält u.a.: Reise Vegilins nach Heidelberg
Enthält u.a.: Finanzielle Belastung des Hauses Nassau-Katzenelnbogen durch die Zahlung von Dignitätsgeldern anlässlich der Fürstenerhebung
Enthält u.a.: Valentin Hatzfeld im Namen des Johannes Dilph in Dillenburg ./. Erben von Peter Hoffy und Crafft Keller: Geldforderungen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Freiherr von Metternich, Georg Achenbach, Johann Kirtzer, Gräfin Elisabeth von Sayn-Wittgenstein, J. Schmidt, Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein, Graf Karl Otto von Solms, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Johann Behl, Paulus Schnitter, Johann Ulrich Steinbeed, Heinrich Friedrich zur Rose, Lentulus, Heeser, Fürst Christian von Anhalt, Fürst Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Graf Johann Karl von Schwarzenberg, Meuser, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Kriechingen, König Karl Gustav von Schweden, Achaz von Hohenfeld
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.