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Entwurf einer Instruktion von Statthalter und Regenten Württembergs für den Mitregenten Dr. Johann Vaut anlässlich einer Gesandtschaft bei König Ferdinand und Antwort König Ferdinands auf die ihm vorgebrachten Punkte (5/xx)
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Entwurf einer Instruktion von Statthalter und Regenten Württembergs für den Mitregenten Dr. Johann Vaut anlässlich einer Gesandtschaft bei König Ferdinand und Antwort König Ferdinands auf die ihm vorgebrachten Punkte (5/xx)
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 2 Regierungsakten der habsburgischen Verwaltung
Regierungsakten der habsburgischen Verwaltung >> Akten >> Unterlagen aus den Jahren 1526 bis 1529
28. Juni 1528-1. August 1528
Enthält: Erstattung der aus dem Vorrat der Landschaft genommenen Summe von 20.000 Gulden wegen der jüngsten hessischen und kursächsischen Aufrüstung; einstweiliger Nachlass der Türkenhilfe; Zahlung der Gelder an Graf Georg von Württemberg und die Erben von Franz von Sickingen zur Abgeltung von deren Ansprüchen; Forderung Markgraf Philipps von Baden nach Auslösung der Stadt Besigheim samt Zugehörungen; Forderung Bernhard Gölers [von Ravensburg] nach Überlassung der an Wolf von Gemmingen verpfändeten Orte [Klein]-Gartach, Niederhofen und Stetten [am Heuchelberg]; Vorschlag eines Weinzolls zur Aufbesserung der Kammereinkünfte; Bitte um Überlassung von zwei in [Radolf]-Zell befindlichen Geschützen und 200 Zentnern Kupfer.
Bemerkung: Im alten Archivrepertorium Vermerke "fehlt, 8.5.1959" und "vorhanden, 14.7.2004, neue Signatur: xx"
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.