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II. Rückmarsch Dezember 1941-März 1942: Die Rückzugs- und Abwehrkämpfe von Moskau und in der Gshatsk-Stellung (06.12.1941-15.04.1942)
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/319 Nr. 2 1-119
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/319 Fotosammlung Karl Kienzle: 35. Infanterie-Division, *1918
Fotosammlung Karl Kienzle: 35. Infanterie-Division, *1918 >> Fotos
1941-1942
Enthält: Winterstellungen und Winterkämpfe; Ortsansichten; zerstörtes Kriegsgerät; sowjetische Gefangene und Gefallene; erhängte sowjetische Zivilisten
Enthält u. a.:
Bild 2.1-2.11: Porträt- und Gruppenaufnahmen in den Winterstellungen mit General Freiherr von Roman
Bild 2.12: Schlitten zum Munitionstransport
Bild 2.13: Waldunterstand*
Bild 2.15: Im Schnee eingegrabener Panzer für den Stellungskampf
Bild 2.18: Leere Munitionskartuschen
Bild 2.21: Geschützbedienung in Feuerstellung*
Bild 2.30/1 und 2.30/2: Artilleriestellung, März 1942*
Bild 2.31: Panzerhaubitze in vorgeschobener Feuerstellung mit Munition*
Bild 2.32: Gefallene sowjetische Soldaten
Bild 2.33/1 und 2.32/2: Deutsche Panzerabwehrkanone
Bild 2.35: Deutscher Panzer
Bild 2.38: Stuka, aus liegender Perspektive fotografiert*
Bild 2.40: Leichte Flak und Richtschütze
Bild 2.41: Oberleutnant Wettling mit zugefrorenem Gesichtsschutz
Bild 2.44 und 2.47: Zerstörter Panzer der Roten Armee
Bild 2.64: Ziehbrunnen in einer Ortschaft in der vordersten Linie vor Moskau*
Bild 2.67: Gefallene und Verwundete der Roten Armee
Bild 2.70 und 2.73: Gefangene Soldaten der Roten Armee
Bild 2.74: Flüchtende sowjetische Zivilisten
Bild 2.92: Liegen gebliebener russischer Panzer
Bild 2.93 und 2.96: Erhängte sowjetische Zivilisten
Bild 2.95, 2.98 und 2.104: Deutsche Soldatengräber
Bild 2.97: Sowjetische Gefangene
Bild 2.99: Granateinschläge an Gebäuden
Bild 2.102: Porträtaufnahme eines sowjetischen Zivilisten
Bild 2.107, 2.110 und 2.113: Gefallene, vermutlich v. a. sowjetische Soldaten
Bild 2.108: Abwehrkämpfe bei Gshatsk
Bild 2.111: 5-cm-Panzerabwehrkanone auf Selbstfahrlafette*
Bild 2.114: Leskino*
Bild 2.115 und 2.117: Ford-LKW der Roten Armee, in der UdSSR produziert
Bild 2.118: Panzer der Roten Armee
Bild 2.119: Panzer der Wehrmacht
119 Fotos
Folio (Höhe x Breite)
Archivale
Roman, Rudolf, Freiherr von, General
Wettling, Oberleutnant
Gshatsk, UdSSR
Leskino, UdSSR
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
