Geschichte: Die Stadt Pegau an der Weißen Elster unterstand bis zum 15. Jahrhundert dem benachbarten Kloster und wurde 1460 Sitz eines kursächsischen Amts. Eine eigenständige städtische Verwaltung, unter die auch das Ratsdorf Großwischstauden fiel, ist seit Ende des 14. Jahrhunderts nachweisbar. Im 15. Jahrhundert bestand der Rat aus dem Bürgermeister und sechs Ratsherren. Ab 1662, als die Stadt vorübergehend zur Sekundogenitur Sachsen-Zeitz gehörte, regierten zwei Bürgermeister, acht Ratsherren und ein Stadtrichter, die sich jährlich abwechselten. Die städtische Gerichtsbarkeit oblag bis 1502 dem Kloster und ging dann an den Rat über. Im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts standen Elstertrebnitz, Eulau, Großstorkwitz und Schnaudertrebnitz ganz oder teilweise unter der Jurisdiktion des Rates. Nach Einführung der Städteordnung 1833 setzte sich der Stadtrat aus sieben Ratsmitgliedern und zwei Senatoren zusammen, ein eigenständiges Stadtgericht mit dem Stadtrichter an der Spitze regelte die Justizangelegenheiten. Die Gerichtsbarkeit wurde am 20. Oktober 1855 an das Justizamt Pegau abgegeben. 1934 erfolgte die Eingemeindung von Carsdorf.
Der Hauptteil des Bestands, datierend ab 1502, war im Jahr 1965 depositarisch von der Stadt an das Staatsarchiv Leipzig abgegeben worden. Er wurde 1999 mit den Urkunden und ältesten Unterlagen aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden vereinigt, die dort seit 1873 das Depositum Stadt Pegau bildeten.
Inhalt: Urkunden (Lehnbriefe, Privilegien, Konzessionen, Verkäufe).- Reichs- und Verfassungsangelegenheiten.- Statistik, Wahlen.- Gemeindeangelegenheiten.- Stadtgericht.- Finanzen und Vermögen.- Militär- und Kriegsangelegenheiten.- Ordnungs- und Sicherheitspolizei.- Kirche und Schule.- Gesundheits- und Sozialwesen.- Bauverwaltung.- Handel, Gewerbe und Industrie.- Landwirtschaft.- Brandschutz.- Verkehr.
Ausführliche Einleitung: Einleitung
Zur Geschichte der Stadt Pegau
Die Stadt Pegau an der Weißen Elster unterstand bis zum 15. Jahrhundert dem benachbarten Benediktinerkloster St. Jakob, welches vor allem durch die hier im Hochmittelalter verfassten "Pegauer Annalen" (
Annales Pegavienses) Bekanntheit erlangte. Die Gründung des Klosters im Jahr 1091 geht auf Wiprecht von Groitzsch (um 1050–1124) zurück. Bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstanden die ältere Ober- und die jüngere Niederstadt.
[01] Während der Reformation wurde das Kloster 1539 aufgehoben. Der Stadtrat kaufte 1545 für 19.500 Gulden das Klostergebäude samt den dazugehörigen Grundstücken.
Die günstige Lage an der Handelsstraße von Leipzig nach Gera und der Bau des Elsterfloßgrabens im Jahr 1587 förderten die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt, sichtbar im Bau des Rathauses nach den Plänen von Hieronymus Lotter ab 1559. Nach dem Dreißigjährigen Krieg und mehreren Stadtbränden wurde der wirtschaftliche Aufschwung gestoppt. Bis ins 19. Jahrhundert war die Stadt vorwiegend durch Weber-, Schuhmacher- und Gerberhandwerk geprägt. 1873 brachte die Eisenbahnlinie Leipzig-Zeitz-Gera die Voraussetzungen für die Ansiedlung von Industriebetrieben, z. B. die Filz- und Hausschuhfabrik Ferdinand Fischer, die Schlossfabrik Schlegel & Lichtenberger, die Harmoniumfabrik Theodor Mannborg und die Stadtbrauerei C. Hoffmann & Sohn.
Im Laufe der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts geriet Pegau unter die Landesherrschaft der Wettiner.
[02] Seit 1460 war die Stadt Sitz eines kursächsischen Amts. Die städtische Gerichtsbarkeit oblag bis 1502 dem Kloster und ging dann an den Rat über. Eine eigenständige städtische Verwaltung, unter die auch das Ratsdorf Großwischstauden fiel, ist seit Ende des 14. Jahrhunderts nachweisbar. Im 15. Jahrhundert bestand der Rat aus dem Bürgermeister und sechs Ratsherren. Ab 1662, als die Stadt vorübergehend zur Sekundogenitur Sachsen-Zeitz gehörte, regierten zwei Bürgermeister, acht Ratsherren und ein Stadtrichter, die sich jährlich abwechselten.
[03] Im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts standen Elstertrebnitz, Eulau, Großstorkwitz und Schnaudertrebnitz ganz oder teilweise unter der Jurisdiktion des Rates. Nach Einführung der Städteordnung 1833 setzte sich der Stadtrat aus sieben Ratsmitgliedern und zwei Senatoren zusammen, ein eigenständiges Stadtgericht mit dem Stadtrichter an der Spitze regelte die Justizangelegenheiten. Die Gerichtsbarkeit wurde am 20. Oktober 1855 an das Justizamt Pegau abgegeben. 1934 erfolgte die Eingemeindung von Carsdorf. Die Stadt vergrößerte sich nach 1945 durch die Eingemeindungen von Stöntzsch (1965), Wiederau, Großstorkwitz und Weideroda (1994) sowie Kitzen (2012).
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Der Hauptteil des Bestands, datierend ab 1502, war im Jahr 1965 depositarisch von der Stadt an das Staatsarchiv Leipzig abgegeben worden. 1968 entstand eine erste, handschriftliche Findkartei, die aber nicht den gesamten Bestand abdeckte. Die Erschließung wurde in den 1980er Jahren wieder aufgenommen und 1989 durch ein maschinenschriftliches Findbuch (Akten Nr. 1 – 3872) abgeschlossen.
Im Jahr 1999 wurden aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden die ältesten Unterlagen der Stadt Pegau abgegeben, wo sie seit 1873 das Depositum Stadt Pegau bildeten. Diese Urkunden, Stadtbücher und Akten befanden sich ursprünglich im Ratsarchiv zu Pegau und waren in den Jahren 1873, 1887 und 1899 depositarisch von der Stadt an das Hauptstaatsarchiv in Dresden gegeben worden. Mit der Übernahme aus Dresden ist im Jahr 1999 der Bestand – im Einverständnis mit der Stadtverwaltung Pegau – in Leipzig zusammengeführt worden.
Für die Urkunden lagen handschriftliche Regesten von C. F. von Posern-Klett (1873), H. Ermisch (1887) und H. Beschorner (1899) in unterschiedlicher Qualität vor. Im Jahr 2002 wurden diese Verzeichnungsangaben im Staatsarchiv Leipzig anhand der Regesten in die Archiv-Datenbank übertragen. Im Jahr 2012 erfolgte die Retrokonversion der Verzeichnungsangaben aus dem masch. Findbuch unter teilweiser Prüfung in die Archivdatenbank. 2013 folgte die Erschließung der Stadt- und Gerichtsbücher sowie der ältesten Ratsrechnungen. Die Pegauer Gerichtsbücher aus dem Bestand 12613 Gerichtsbücher wurden virtuell dem Bestand hinzugefügt. Umfangreiche redaktionelle Arbeiten betrafen die Verzeichnungsangaben des buchförmigen Archivguts sowie der Urkunden. Letztere erhielten durchgängig neue Archivsignaturen, die auf der chronologischen Reihung der Urkunden fußen (Nr. U 1 – 101). Mit der Erschließung der verbliebenen Archivalien des ehemaligen Dresdner Depositums (Nr. 3873 – 3922) konnte die Bearbeitung des Bestands 2014 abgeschlossen werden.Die Urkunden U 102 und U 103 konnten 2019 ermittelt und zum Bestand genommen werden.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand umfasst 4070 Verzeichnungseinheiten, darunter 101 Urkunden und 43 virtuell verzeichnete Gerichtsbücher. Die Überlieferung setzt mit Urkunden im Jahr 1285 und Akten im Jahr 1399 ein, es handelt sich jeweils um die älteste Überlieferung im Staatsarchiv Leipzig.
Mittelalterliche Pergamente
Der Bestand weist auffallend viele Archivalien mit Pergamenteinbänden aus z. T. farbigen Handschriften auf. Diese mittelalterlichen Handschriften werden Gegenstand eines Folge-Projekts an der Universitätsbibliothek Leipzig, die betreffenden Signaturen wurden daher 2013 tabellarisch erfasst.
[04] Es handelt sich um insgesamt 87 Archivalien mit Rechtshandschriften, Noten und Urkunden bzw. Teilen davon. Festgestellt wurde, dass einige Einbände offensichtlich noch vor der Einrichtung des Depositums im Hauptstaatsarchiv von den Umschlägen gelöst und als eigene Archivalien aufgestellt wurden. Nachweislich der Angaben auf den Regesten handelt es sich beispielsweise bei den Urkunden U 1, U 20, U 21, U 30 und U 63 um frühere Umschläge. Die dazugehörigen Archivalien konnten ebenfalls identifiziert werden, sie weisen neuere Papp-Einbände auf bzw. fehlt der Einband. Die Handschriften müssen noch inhaltlich ausgewertet werden, bisher konnten bereits einzelne Blätter des "Sachsenspiegel Landrecht" und "Richtsteig Landrecht" identifiziert werden. Unter den jetzigen Einbänden finden sich 34 Urkunden bzw. Teilen von Urkunden des 15. bis 17. Jahrhunderts.
Urkunden
Die Urkunden stammen aus dem ehemaligen Dresdner Depositum. 29 Urkunden (1382 – 1539, Übernahme von 1873) waren in den Urkundenbestand des HStA eingeordnet und trugen die Signaturen "O.U. …", die anderen waren als "Dep. Pegau Nr…" geführt. Zwei dieser Unterlagen wurden nunmehr als Aktenstücke bestimmt, die übrigen 101 Urkunden in chronologischer Reihung neu signiert. Die früheren Signaturen sind im gedruckten Findbuch von 2014 enthalten. Die inhaltliche Erschließung geht nur wenig über die ältere Verzeichnung aus dem Hauptstaatsarchiv hinaus. Redigiert wurden die Namen der Äbte sowie nach Möglichkeit die Ortsangaben. Alle Urkunden wurden im Hinblick auf das frühere Depositum einem Gliederungspunkt zugeordnet, obwohl sie verschiedene Aussteller und Sachbetreffe aufweisen.
Der Urkundenbestand der Stadt Pegau war relativ stark von Kriegsverlusten im Hauptstaatsarchiv betroffen. Nach Abgleich mit den älteren Regesten muss von 122 früher als Urkunden geführten sowie 20 verlorenen Urkunden ausgegangen werden. Zwei Urkunden konnten 2019 aus einem Aktionshaus in den Bestand zurückgeführt werden. Eine entsprechende Übersicht ist dem Anhang zu entnehmen.
Leider ist die Papst-Urkunde vom Ende des 13. Jh. nur noch fragmentarisch erhalten, da sie jahrhundertelang als Einband diente. Eine größere Anzahl von Urkunden betrifft Religionsfragen, zwei Urkunden (1500 und 1507) sollten Ablass gewähren. Als Aussteller einer Vielzahl von Urkunden treten die Äbte des Jakobsklosters in Pegau in Erscheinung. Neben Lehns- und Vermögensangelegenheiten werden in weiteren Privaturkunden Handel und Gewerbe geregelt, z. B. das Marktwesen (1454, 1470, 1743, 1774, 1793) sowie Handwerks- und Innungsangelegenheiten (Böttcher, Schuhmacher, Tuchmacher, Brauer). Diese älteste Überlieferung der Stadt gibt Einblick in die vielfältigen Rechtsverhältnisse des spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Lebens in Pegau.
Stadt- und Rechnungsbücher
Die Überlieferung der sog. Amtsbücher – Stadt-, Gerichts-, Rechnungsbücher sowie Registerbände – setzt im Jahr 1399 mit den Pegauer Stadtrechnungen ein, die bereits durch Johannes Hohlfeld 1912 beschrieben worden sind.
[05] Es folgen mit Beginn des 15. Jahrhunderts verschiedene Einnahmeregister der Stadt, die auf eine frühe Archivbildung hinweisen. Das älteste "Stadtbuch" datiert von 1480. Die Verzeichnungsangaben der städtischen Amtsbücher und älteren Registerbände wurden gegenüber früheren Verzeichnissen überprüft und aktualisiert. Das betrifft auch die im "Inventar der Stadtbücher" erfassten Archivalien.
[06] Die Überlieferung dieser Unterlagen ragt gegenüber anderen Kommunalbeständen in Umfang und Alter hervor.
Akten
Der Aktenbestand spiegelt die städtische Entwicklung vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis 1945, vereinzelt bis um 1950, in nahezu allen Bereichen wider. Besonders gut dokumentiert sind die Bereiche Finanzen, Gerichtsbarkeit, Handel, Handwerk und Gewerbe. Überliefert ist ebenso eine breite Palette von Vereinen und Organisationen, vor allem aus dem beginnenden 20. Jahrhundert.
Hinweise zur Benutzung
Die Erfassung erfolgte mit dem Archivprogramm AUGIAS 8.3 für Windows, mit dem auch die Orts- und das Personenregister erstellt wurden.
Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20619 Stadt Pegau, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Der Bestand enthält einige Personalakten, welche nach § 10 Abs. 1 Satz 3 des Sächsischen Archivgesetzes erst zehn Jahre nach dem Tod bzw. hundert Jahre nach der Geburt der betroffenen Person benutzt werden dürfen. Aus Datenschutzgründen werden Verzeichnungsangaben, die einer personenbezogenen Schutzfrist unterliegen, in der online-Fassung des Findbuchs nicht angezeigt. Wir empfehlen bei Bedarf eine Nachfrage beim Staatsarchiv Leipzig. Die Vorlage dieser Archivalien ist nur nach gesonderter Prüfung im Wege des Antragsverfahrens zur Schutzfristenverkürzung möglich.
Die ältesten Unterlagen weisen vielfältige Schädigungen bis hin zu Schimmel und Papierzerfall auf, daher kann die Benutzbarkeit eingeschränkt sein.
Literaturhinweise
Schumann, August, Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen, Bd. 3, Zwickau 1821, S. 143-162.
Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde, Bd. 4, Dresden 1839, S. 65-66, 70-71.
Parochie Pegau, in: Neue Sächsische Kirchengalerie, Ephorie Borna, Leipzig 1903, Sp. 805-942.
Hohlfeld, Johannes, Stadtrechnungen als historische Quellen. Ein Beitrag zur Quellenkunde des ausgehenden Mittelalters. Dargestellt am Beispiel der Pegauer Stadtrechnungen des 14./15. Jhs., Leipzig 1912.
Schlesinger, Walter, Die Anfänge der Stadt Chemnitz und anderer mitteldeutscher Städte. Untersuchungen über Königtum und Städte während des 12. Jahrhunderts, Weimar 1952.
Patze, Hans, Die Pegauer Annalen, die Königserhebung Wratislaws von Böhmen und die Anfänge der Stadt Pegau, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 12 (1963), S. 1-62.
Pegau, in: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands Bd. 8/Sachsen, Stuttgart 1965, S. 272-274.
Vogtherr, Thomas, Ludwig, Thomas, Die Äbtereihe des Benediktinerklosters St. Jakob in Pegau. in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte Bd. 69/1998, S. 1-23.
Peter, Tylo, Studie zur topographischen Entwicklung der Stadt Pegau im 12. und 13. Jahrhundert, in: Wiprecht. Beiträge zur Geschichte des Osterlandes im Hochmittelalter, Beucha 1998, S. 131-149.
Im Elsterland. Zwischen Zwenkau, Groitzsch und Pegau, hrsg. von Pro Leipzig e.V., Leipzig 2002.
Pegau, in: Lutz Heydick, Der Landkreis Leipzig. Historischer Führer, Beucha 2014
Verweise auf korrespondierende Bestände
Staatsarchiv Leipzig
20016 Amt Pegau
20025 Amtshauptmannschaft Borna
20497 Obermühle Pegau
Hauptstaatsarchiv Dresden
12613 Gerichtsbücher
B. Richter
Juli 2014
Anhang
Überlieferung der Urkunden bzw. Regesten
Bestell-Nr.alte Archiv-Sign.DatumvorhandenRegestU 1Dep. Pegau U 0113. Dezember 1285 (oder 1286)xxU 102Dep. Pegau U 0228. Mai 1346xxU 2Dep. Pegau U 0314. Februar 1361x2 xU 103Dep. Pegau U 0431. Mai 1364xxU 3Dep. Pegau U 0518. November 1367xxDep. Pegau U 0629. März 1379-xU 4Dep. Pegau U 0718. Juli 1379xxU 5O.U. 4372a30. Mai 1382xxU 6O.U. 4720a18. Mai 1390xxU 7Dep. Pegau U 084. November 1395xxU 8O.U. 4912b4. November 1395xxDep. Pegau U 0920. November 1417-xU 9O.U. 5925a17. Juni 1423xxU 10Dep. Pegau U 1022. Juni 1423xxDep. Pegau U 1123. Juni 1423-xU 11O.U. 5990a23. Mai 1425xxDep. Pegau U 1220. August 1425-xO.U. 6051a1. April 1427-xU 12O.U. 6087c10. April 1428xxDep. Pegau U 139. März 1430-xDep. Pegau U 1426. August 1432-xU 13Dep. Pegau U 156. August 1433xxU 14O.U. 6324a20. Dezember 1434xxDep. Pegau U 1610. Januar 1436-xDep. Pegau U 1725. Juni 1439-xU 15O.U. 6631a24. Februar 1441xxU 16Dep. Pegau U 17a23. Dezember 1441x2 xU 17Dep. Pegau U 1817. November 1445xxDep. Pegau U 1910. Juni 1446-xU 18Dep. Pegau U 2014. August 1446xxU 19Dep. Pegau U 219. Januar 1448xxU 20Dep. Pegau U 2215. Februar 1450xxU 21Dep. Pegau U 2326. November 1452xxU 22Dep. Pegau U 244. Juli 1453xxU 23O.U. 7398a14. November 1454xxU 24Dep. Pegau U 2527. November 1459xxU 25O.U. 7757b1. Juni 1462xxU 26Dep. Pegau U 2621. März 1463xxU 27Dep. Pegau U 275. Januar 1467xxU 28Dep. Pegau U 2822. Dezember 1467xxU 29O.U. 8078a28. März 1470xxU 30Dep. Pegau U 2913. Juli 1471xxU 31Dep. Pegau U 3026. Mai 1476xxU 32Dep. Pegau U 311. Februar 1480xxU 33O.U. 8656a13. Dezember 1486xxU 34O.U. 8700a12. September 1487xxDep. Pegau U 3219. Oktober 1490-xU 35Dep. Pegau U 3319. Oktober 1490xxU 36O.U. 8892a23. Juli 1491xxU 37Dep. Pegau U 33a23. Juli 1491xxU 38Dep. Pegau U 3431. Juli 1491xxDep. Pegau U 3526. September 1493-xU 39Dep. Pegau U 363. Oktober 1495xxU 40O.U. 9179a10. November 1496xxU 41O.U. 9378a22. August 1500xxU 42Dep. Pegau U 389. Januar 1506xxU 43Dep. Pegau U 393. August 1506xxU 44Dep. Pegau U 411507…xxU 45Dep. Pegau U 408. Juli 1507xxU 46O.U. 9745a15. November 1507xxU 47O.U. 9763a1. April 1508xxU 48O.U. 9781c17. August 1508xxU 49Dep. Pegau U 4229. Oktober 1508xxU 50Dep. Pegau U 438. April 1510xxU 51Dep. Pegau U 44August 1512xxU 52O.U. 10057c26. April 1515xxU 53Dep. Pegau U 4527. Juni 1515xxU 54Dep. Pegau U 461516…xxU 55O.U. 10138a29. Januar 1517xxU 56Dep. Pegau U 4823. April 1517xxU 57Dep. Pegau U 5010. Juni 1517xxU 58Dep. Pegau U 4714. Juni 1517xxU 59Dep. Pegau U 4916. Juli 1517xxU 60O.U. 10170a17. September 1517xxU 61O.U. 10183a10. Dezember 1517xxU 62Dep. Pegau U 5116. Dezember 1517xxU 63Dep. Pegau U 371519…xxU 64Dep. Pegau U 521. Mai 1519xxDep. Pegau U 536. Juni 1519-xU 65Dep. Pegau U 5411. Juni 1519xxU 66O.U. 10247a29. Juni 1519xxU 67Dep. Pegau U 5521. Oktober 1519xxU 68Dep. Pegau U 5612. November 1519xxU 69O.U. 10269a1. Februar 1520xxO.U. 10290a19. November 1520-xU 70O.U. 10290b19. November 1520xxU 71Dep. Pegau U 572. Oktober 1521xxU 72Dep. Pegau U 587. Oktober 1521xxU 73Dep. Pegau U 594. Oktober 1522xxU 74O.U. 10399a25. November 1522xxU 75Dep. Pegau U 6020. September 1523xxU 76Dep. Pegau U 618. September 1526xxDep. Pegau U 623. Februar 1528-xDep. Pegau U 634. Mai 1528-xU 77Dep. Pegau U 641. Februar 1529xxU 78Dep. Pegau U 6523. Februar 1529xxU 79Dep. Pegau U 6625. April 1529xxU 80Dep. Pegau U 6729. Februar 1532xxU 81Dep. Pegau U 6823. März 1532xxU 82Dep. Pegau U 696. April 1532x-U 83O.U. 10666a28. November 1532xxU 84Dep. Pegau U 702. Mai 1533xxU 85Dep. Pegau U 712. Oktober 1533xxU 86Dep. Pegau U 7224. Dezember 1533xxU 87Dep. Pegau U 7315. März 1535xxU 88Dep. Pegau U 743. März 1537xxDep. Pegau U 751. August 1538-xU 89O.U. 10916a29. September 1539xxDep. Pegau U 7620. September 1541-x3873Dep. Pegau U 7714. März 1557xxU 90Dep. Pegau U 7819. Oktober 1562xxU 91Dep. Pegau U 7911. Dezember 1567xxU 92Dep. Pegau U 808. September 1570xx3874Dep. Pegau U 8128. August 1573xx3874Dep. Pegau U 8130. Juni 1573xx3874Dep. Pegau U 8114. Juli 1573xxU 93Dep. Pegau U 8314. September 1608xxU 94Dep. Pegau U 827. November 1608xxU 95Dep. Pegau U 8421. Januar 1613xxU 96Dep. Pegau U 8528. März 1614xxU 97Dep. Pegau U 8611. November 1627xxU 98Dep. Pegau U 8716. Oktober 1683xxU 99Dep. Pegau U 8828. September 1743xxU 100Dep. Pegau U 896. Oktober 1774xxU 101Dep. Pegau U 9017. Oktober 1793xx
[01] Patze, Hans, Die Pegauer Annalen, a. a. O..
[02] Das Lehnbuch Friedrichs des Strengen, Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thüringen 1349/1350, hrsg. von Woldemar Lippert, Leipzig 1903., S. 272.
[03] Deutsches Städtebuch, Bd. 2, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart/Berlin 1941, S. 180 f.
[04] Aktuelles DFG-Projekt läuft unter dem Namen "Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland" http://www.manuscripta-mediaevalia.de/?INFO_projectinfo/leipzig-klein#|5, letzter Zugriff 17.7.2014.
[05] J. Hohlfeld, Stadtrechnungen als historische Quellen. Ein Beitrag zur Quellenkunde des ausgehenden Mittelalters. Dargestellt am Beispiel der Pegauer Stadtrechnungen des 14./15. Jhs., Leipzig 1912.
[06]Inventar der Stadtbücher (1376-1800), bearb. v. Birgit Richter (Veröffentlichungen des Sächsischen Staatsarchivs Leipzig, Bd. 3), Leipzig 1994. Die unter den Signaturen 277, 290, 375, 500, 581, 583, 584, 613, 614, 657, 862, 877, 1022, 1027, 1212, 2821, 3495, 3529 dort aufgeführten Stadtbücher müssen gestrichen werden, da sie als Akten identifiziert wurden.