Findmittel: Datenbank;
Findbuch, 1 Bd.
1. Die Generaldirektion der Museen
Die Entwicklung der preußischen Kunstsammlungen setzte bereits unter Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg ein. Sie entsprang dessen
Sammlung rheinischer Altertümer, holländischer Marmorwerke, asiatischer Naturalien, von Waffen und Geräten sowie einem Münzkabinett aus kurpfälzischer Erbschaft. 1675 wurde die
Sammlung um zahlreiche Gemälde aus dem
Nachlass der Prinzessin Amalie von Nassau-Oranien angereichert.
König Friedrich I. ergänzte die
Sammlung um Münzen und Gemmen. Zudem ließ er die
Sammlung von dem Bibliothekar Lorenz Beger, Aufseher des Antikenkabinetts, zwischen 1696 und 1701 katalogisieren.[1] Zur wichtigsten Erwerbung seiner Regierungszeit gehörte die aus Marmorwerken, Bronzen, Vasen, Campanareliefs, Terrakotten und Lampen bestehende
Sammlung Giovanni Pietro Belloris für die Kunstkammer im Berliner Schloss 1696. Mit den Urnenfunden beim Bau des Schlosses in Charlottenburg wurde 1707 die
Sammlung vaterländischer Altertümer begründet.
Unter dem auf eine sparsame Verwaltung bedachten König Friedrich Wilhelm I. stagnierten die Neuerwerbungen für die Königliche Kunstsammlung, während unter Friedrich II. 1742 eine
Sammlung von 300 Marmorwerken aus dem Besitz Melchior von Polignacs[2] sowie in den folgenden Jahren bedeutende Einzelwerke aus den Sammlungen des Fürsten Wenzel von Liechtenstein, der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth[3], Philipp von Stosch sowie aus der
Sammlung des Jean de Julienne erworben wurden. Die bereits bestehenden Bestände von Gemälden italienischer und niederländischer Schulen erweiterten sich um Meisterwerke der französischen Schule.
Als erster selbständiger Museumsbau wurde zwischen 1755 und 1765 eine Gemäldegalerie neben dem Schloss Sanssouci errichtet.[4] Marmorwerke und Kleinkunst wurden zudem ab 1770 im Neubau des Antikentempels im Park von Sanssouci[5] präsentiert. Die zur Zeit Friedrich Wilhelms II. erworbenen Büsten und Statuen aus der
Sammlung Negroni dienten wiederum zur Ausstattung des Marmorpalais in Potsdam sowie für die neugestalteten Räume des Berliner Schlosses. Hinzu kam eine bedeutende Münzsammlung aus dem Erbe der Markgrafen von Ansbach.
All dies bildete die Grundlage einer außerordentlichen Königlichen Kunstsammlung. Bereits 1797 schlug der Archäologe Aloys Hirth ein öffentliches Museum aller Antiken und Gemälde in Berlin vor[6], wobei ihm das französische Museumsprojekt "Musée Napoléon" zum Vorbild gereichte. Mit den Napoleonischen Kriegen wurden die Kunstschätze zeitweise aus Berlin ausgelagert. Deren Rückführung zwischen 1806 und 1815 ließ den Plan eines öffentlichen Museums reifen. 1805 brachte der Vorsteher der Königlichen Kunstsammlungen Jean Henry ebenfalls einen Vorschlag zu einem für Publikum zugänglichen Museum bei Friedrich Wilhelm III. ein.[7] Jedoch griff dieser den Gedanke erst 1810 wieder auf: Am 29. März 1810 hieß es in einer Kabinettsordre:
"Ich finde diesen anliegenden Vorschlag, hier in Berlin eine öffentliche gutgewählte Kunstsammlung anzulegen, vorläufig sehr angemessen, um so mehr als diese dadurch in Verbindung mit den übrigen wissenschaftlichen und Kunst-Instituten kommen wird [...]."[8]
Zehn Jahre später ordnete Friedrich Wilhelm III. mit Kabinettsordre vom 12. Oktober 1820 an, Kunstwerke der Schlösser, Gärten und Galerien für das zu errichtende Museum auszuwählen.[9] Der Erlass zum Bau eines Museums nach Karl Friedrich Schinkels Plänen erfolgte am 24. April 1823.[10]
Der Bauauftrag an Karl Friedrich Schinkel 1823 intensivierte auch die Ergänzung der Bestände: Unter dem Einfluss Wilhelm von Humboldts und Barthold Georg Niebuhrs erwarben Karl Friedrich Schinkel, Albert von Sack oder Christian Karl Josias von Bunsen Kunstgüter in Italien, und Griechenland. In den folgenden Jahren wurden diese um die Sammlungen Jacob Salomon Bartholdys[11] und Alexander von Minutolis[12], Franz von Kollers[13], Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs[14], Wilhelm Dorows[15] sowie James Alexander de Pourtalès-Gorgiers[16] ergänzt. Aus letzterer ging 1823 die Ägyptische Abteilung hervor. Die Sammlungen der Familie Giustinianis[17] sowie Edward Sollys[18] bildeten den Grundstock für die Gemäldegalerie[19].
Am 3. August 1830 eröffnete das Museum unter der Leitung einer Generaldirektion mit Rang und Rechten einer Provinzialverwaltung; Carl von Brühl wurde zum Generalintendanten ernannt.[20] Jeder
Sammlung stand ein Direktor vor, die oberste Behörde war das Preußische Kultusministerium. Die vier Abteilungen führten Fachleute wie Gustav Waagen (Gemäldegalerie), Wilhelm Schorn (Kupferstichkabinett) sowie Guiseppe Passalacqua bzw. Richard Lepsius (Ägyptische Abteilung). Die ethnografische
Sammlung bestand in der Kunstkammer des Berliner Schlosses fort. Für Besucher öffnete das Museum an zwei Tagen, der Eintritt war kostenfrei.
Auf Initiative Wilhelm von Humboldts gründete sich 1835 mit dem Statut des Museums eine Artistische Kommission unter dem Vorsitz des Generalintendanten.[21] Die Kommission entschied über Neuanschaffungen, Magazinierung, Ausstellungen sowie Restaurierungen und musste zu allen wichtigen Entscheidungen und Anfragen vom Ministerium gehört werden. Der Generalintendant wirkte als Koordinator und Verwaltungschef, während konzeptionelle Fragen von der Artistischen Kommission geklärt wurden.
Nach dem Tod Carl von Brühls 1837 leitete die Artistische Kommission die Geschicke des Museums. Mit der Ernennung Ignaz von Olfers zum Generaldirektor 1839[22] wurden ihre Aufgaben und Befugnisse beschränkt. Ein neues Statut von 1854 beschloss sodann die Abschaffung der Artistischen Kommission.[23] Dem Generaldirektor sicherte das Statut die fast uneingeschränkte Verfügungsgewalt. Olfers pflegte infolge eine sehr einseitige Erwerbungspolitik, wobei zu seinen großen Verdiensten die Erwerbung der Spreeinsel für die Museen gehörte.[24] Deren Ausbau zu einer Museumsinsel konkretisierte sich mit der Errichtung des Neuen Museums[25] zwischen 1843 und 1855, der Nationalgalerie[26] zwischen 1867 und 1876, des Kaiser-Friedrich-Museums[27] zwischen 1897 und 1904 sowie der Errichtung des Pergamonmuseums[28] von 1910 bis 1930.
Wilhelm I. erwirkte 1868 mit einem revidierten Statut die Wiedereinsetzung der Artistischen Kommission, welche die Erwerbungspolitik der Museen wieder maßgeblich bestimmte.[29] Nach einem öffentlichen Skandal um die Restaurierung eines Altarbildes Andrea del Sartos erklärte Ignaz von Olfers seinen Rücktritt.[30] Ihm folgten folgenden Generaldirektoren:
1879-1905 Richard Schöne
1905-1920 Wilhelm von Bode
1920-1927 Otto von Falke
1927-1933 Wilhelm Waetzoldt
1934-1945 Otto Kümmel
1945 Herbert Dreyer (kommissarisch)
1945 Carl Weikert (kommissarisch)
Berlin Ost
1946-1957 Ludwig Justi
1958-1976 Gerhard Rudolf Meyer
1976-1983 Eberhard Bartke
1983-1991 Günter Schade
Berlin West
1950-1957 Heinrich Zimmermann
1957-1964 Leopold Reidemeister
1965-1983 Stephan Waetzoldt
1983-1991 Wolf-Dieter Dube
1991-1999 Wolf-Dieter Dube
1999-2008 Peter-Klaus Schuster
seit 2008 Michael Eissenhauer
2. Der
Bestand GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen
Alle in diesem
Bestand befindlichen Archivalien gelangten mit den Akzessionen 105/1935 vom 18.05. und 21.06.1935 (54 Aktenpakete der Generaldirektion sowie 2 Aktenbände der Immediat-Dombaukommission), 123/35 vom 06.06.1935 (23 Aktenbände der Nationalgalerie), 141/1935 vom 24.06.1935 (54 Aktenpakete der Generaldirektion) sowie 290/1935 vom 23.12.1935 (2 Aktenbände der Nationalgalerie) in das Geheime Staatsarchiv.[31]
Die Übernahme erfolgte durch den Archivar Ernst Poser, der auch teilweise Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten der insgesamt 352 Akteneinheiten durchführte.[32] Die Aktenbände "I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II A Nr. 6" und "I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II K Nr. 12 Bd. 1" galten als nicht überliefert.[33] 1937 war eine Neuaufstellung des Bestandes durch den Archivar Dr. Carl Hinrichs geplant und zum Abschluss gebracht.[34] Das vormalige
Findbuch stammt aus den Jahren 1935/37.
Nach der kriegsbedingten Auslagerung der Archivalien des Geheimen Staatsarchivs in die Bergwerke bei Staßfurt und Schönebeck 1943/44, wurde der
Bestand 1945/46 in das Deutsche Zentralarchiv Historische Abteilung II in Merseburg überführt. Bei der 1962 erfolgten Bestandsrevision wurden keine fehlenden Aktenbände vermerkt.
Hingegen konnten mit den Vorbereitungen zur Rückführung der Archivalien in das Geheime Staatsarchiv PK in Berlin-Dahlem 1991 folgende Bände nicht mehr nachgewiesen werden:
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 14
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 15 Bd. 1-3
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 16
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 17
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II F Nr. 5
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II H Nr. 34 Bd. 1-2
GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II H Nr. 35.
Nach Abschluss der Rückführung 1994 wurde der
Bestand zur Benutzung freigegeben, zur Recherche diente nach wie vor das 1935/37 erstellte
Findbuch. Das
Archivale "I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II G Nr. 9" wurde als fehlend vermerkt.
2013 begann die Diplomarchivarin Stefanie Bellach mit der Neuverzeichnung und der damit verbundenen Bestandsrevision. Die einzelnen Akteneinheiten wurden neu klassifiziert, tiefergehend erschlossen und die Ergebnisse in der Archivdatenbank Augias dokumentiert. Für eine lückenlose Darstellung des insgesamt 341 Akteneinheiten umfassenden Bestandes, wurden fehlende bzw. kassierte Aktenbände ebenfalls aufgenommen. Zudem wurde der
Bestand aus konservatorischen Gründen kartoniert. Den Abschluss der Arbeiten bildet das vorliegende
Findbuch.
Der
Bestand setzt sich aus den Registraturen der Generaldirektion der Museen, der Nationalgalerie sowie der Immediat-Dombaukommission in Zuständigkeit des Preußischen Geheimen Staatsarchivs zusammen.[35] Von der Wiederherstellung der alten Registraturordnung wurde abgesehen, da sich diese nicht komplett rekonstruieren ließ. Ein entsprechendes Schema liegt lediglich für den Überlieferungsteil der Artistischen Kommission vor.[36] Die gegenwärtige
Klassifikation basiert deshalb auf einem neuen sachthematisch aufgebauten Ordnungsschema.
Den Abschluss des Findbuches bildet ein Personenindex. Dieser enthält die Namen der sowohl im
Titel auch als in den
Enthält-Vermerken genannten Personen.
3. Benutzung
Die hier verzeichneten Archivalien werden im Magazin Westhafen verwahrt. Es sind daher die gelben Bestellscheine zu benutzen.
Laufzeit: 1819 - 1910
Umfang: 7 lfm (354 VE)
Zu bestellen: I. HA Rep. 137, [I oder II] [evt. A-K] Nr. [...] Bd. [...]
Zu zitieren: GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, [I oder II] [evt. A-K] Nr. [...] Bd. [...]
Letzte vergebene Nummer: I. HA Rep. 137, II F Nr. 4 (354 VE)
4. Verweise
Für weitere Quellen zur Geschichte der Berliner Museen ist auf folgende Bestände, Nachlässe und Sammlungen des Geheimen Staatsarchivs PK zu verweisen:
GStA PK, I. HA Geheimer Rat, Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung
GStA PK, I. HA Rep. 74 Staatskanzleramt
GStA PK, I. HA Rep. 76 alt Ältere Oberbehörden f. Wissenschaft, Kunst, Kirchen- u. Schulsachen
GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium
GStA PK, I. HA Rep. 77 Ministerium des Innern
GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett
GStA PK, I. HA Rep. 90 Staatsministerium, ältere Registratur
GStA PK, I. HA Rep. 90 A Staatsministerium, jüngere Registratur
GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten
GStA PK, I. HA Rep. 96 und 96 A Geheimes Kabinett
GStA PK, I. HA Rep. 96 C
Sammlung Itzenplitz
GStA PK, I. HA Rep. 100 Ministerium des Königlichen Hauses
GStA PK, I. HA Rep. 100 A Generalverwaltung des vorm. reg. preuß. Königshauses
GStA PK, I. HA Rep. 151 Finanzministerium
GStA PK, III. HA MdA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten
GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, Nl Wilhelm von Bode
GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, Nl Irene Kühnel-Kunze
GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, Nl Guido von Usedom
GStA PK, Brandenburg-Preußisches Hausarchiv Rep. 113 Oberhofmarschallamt.
Zudem werden Geschäftsakten der Königlichen bzw. Staatlichen Museen zu Berlin bis 1945 im Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin PK verwahrt.
5. Literatur
Berliner Museen. BM. Berichte aus den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Berliner Museen, 1919-1988.
Berlins Museen. Geschichte und Zukunft. München u.a.: Dt. Kunstverl., 1994.
Die neue Museumsinsel. Der Mythos, der Plan, die Vision. Berlin: Nicolai, 2002.
Dorgerloh, Hartmut: Die Nationalgalerie in Berlin. Zur Geschichte des Gebäudes auf der Museumsinsel 1841-1970. Berlin: Mann, 1999. (= Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Beiheft; 13)
Grosshans, Rainald: Gemäldegalerie Berlin. München u.a.: Prestel, 1998. (= Prestel-Museumsführer)
Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Grote, 1963.
Kunst in Berlin 1648-1987. Ausstellung im Alten Museum vom 10. Juni - 25. Oktober 1987. Berlin: Henschelverl., 1987.
Museen in Berlin. Ein Führer durch 68 Museen und Sammlungen. Mit einem Überblick über die wichtigsten Museen in Berlin (Ost). München: Prestel, 1987.
Neues Museum. Architektur,
Sammlung, Geschichte. Berlin: Nicolai u.a., 2009
Saalmann, Timo: Die Kunstpolitik der Berliner Museen 1919-1959. Berlin: De Gruyter, 2014.
Sedlarz, Claudia / Rolf Hermann Johannsen: Aloys Hirt. Archäologe, Historiker, Kunstkenner. Hannover-Laatzen: Wehrhahn, 2004.
Stock, Friedrich:
Urkunden zur Einrichtung des Berliner Museums. Berlin: Grote, 1937.
Stockhausen, Tilmann: Gemäldegalerie Berlin. Die Geschichte ihrer Erwerbungspolitik 1830-1904. Berlin: Nicolai, 2000.
Vogtherr, Christoph Martin: Das Königliche Museum zu Berlin. Planungen und Konzeption des ersten Berliner Kunstmuseums. Berlin: Mann, 1997. (= Jahrbuch der Berliner Museen; N.F. 39.1997, Beih.)
Waagen, Gustav Friedrich: Verzeichnis der Gemälde-
Sammlung des Königlichen Museums zu Berlin. Berlin: Kgl. Akad. der Wissenschaften, 1830.
Wirth, Irmgard: Berlin 1650-1914. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis zum Ersten Weltkrieg. Stadtdarstellungen aus den Sammlungen des Berlin-Museums. Hamburg: Christians, 1979.
(Stefanie Bellach)
Berlin, Februar 2015
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[1] Vgl. Beger, Lorenz: Thesaurus Brandenburgicus Selectus Sive Gemmarum, Et Numismatum Graecorum, In Cimeliarchio Electorali Brandenburgico, Elegantiorum Series. Commentario Illustratæ a L. Begero, Serenissimi Electoris Brandenburgici Consiliario Ab Antiqvitatibus Et Bibliotheca. 3 Bde. Coloniae Marchicae, Excudit Ulricus Liebpert, 1696-1701.
[2] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 96 C
Sammlung Itzenplitz, Nr. 12: Erwerb und Verwendung von Kunstgegenständen für die Hofhaltung König Friedrichs II., 1751-1768.
[3] Vgl. ebd.
[4] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA GR, Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung, Nr. 2715: Katalog der Gemälde in der Bildergalerie sowie in verschiedenen Räumen des Berliner Schlosses. Verzeichnis der von Berlin in das Neue Palais in Potsdam gebrachten Bilder. Vorschlag J. G. Puhlmanns zur Verbesserung der Bildergalerie, 1789 u. o. D.; GStA PK, I. HA GR, Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung, Nr. 3241: Belege über den Bau der Galerie im Schloss Sanssouci, 1746; GStA PK, I. HA GR, Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung, Nr. 3302-3303: Rechnung über die Reparatur der Gemäldegalerie im Park Sanssouci, 1787; GStA PK, I. HA Rep. 76 alt Ältere Oberbehörden für Wissenschaft, Kunst, Kirchen- und Schulsachen, III Nr. 219: Anstellung des Johann Gottlieb Puhlmann als Inspektor der Königlichen Bildergalerien, 1787-1802; GStA PK, I. HA Rep. 96 C
Sammlung Itzenplitz, Nr. 12: Erwerb und Verwendung von Kunstgegenständen für die Hofhaltung König Friedrichs II., 1751-1768.
[5] Vgl. u.a. Oesterreich, Matthias: Sans-Souci, die Bilder-Gallerie, das neue Schloss, und der Antikentempel, erbauet von Friedrich den Zweyten. Potsdam: Horvath, 1819.
[6] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 alt Ältere Oberbehörden für Wissenschaft, Kunst, Kirchen- und Schulsachen, III Nr. 61: Von dem Herrn Hofrat Hirth zu entwerfenden Plan zu einem Museum, 1798; GStA PK, I. HA Rep. 76 alt Ältere Oberbehörden für Wissenschaft, Kunst, Kirchen- und Schulsachen, III Nr. 62: Das aus den an verschiedenen Orten zerstreuten Kunstwerken in Berlin zu errichtende Museum, 1797-1803; Hirth, Aloys: "Über den Kunstschatz des Königlich-Preußischen Hauses. Eine Vorlesung gehalten bei der öffentlichen Sitzung der Akademie der schönen Künste und mechanischen Wissenschaften. Den 25. September 1797". In: Berlinisches
Archiv der Zeit und ihres Geschmacks. Nr. 2. Berlin: Maurer, 1797.
[7] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 96 A Geheimes Kabinett, Nr. 1 E: Kunst-, Naturalien-, Medaillen- und Münzkabinett, 1798-1806.
[8] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 1 Abt. XV Nr. 31 Bd. 1: Vereinigung und Komplettierung der Kunstschätze, Bd. 1, 1809-1819; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20418: Gemäldegalerie in Berlin und Potsdam und das dabei angestellte Personal, 1810-1840.
[9] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 1: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 1, 1820-1822; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 80: Aus den Schlössern Berlin und Potsdam an das Königliche Museum überwiesene Gemälde, 1822-1830; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II B Nr. 1: Entwürfe und Anschläge zum Umbau des Königlichen Akademiegebäudes Berlin bezüglich Einrichtung des Königlichen Museums, 1822.
[10] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 2: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 2, 1823; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20441: Museen in Berlin und ihr Personal, Bd. 2, 1823-1829; GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2285: Bau des Neuen Museums im Lustgarten in Berlin, Bd. 1, 1823.
[11] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 2: Anfertigung der Schränke und Postamente zur Aufstellung der Antikensammlung Franz von Kollers und Jacob S. Bartholdys, 1829-1830; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 3: Ausbau und Einrichtung der Souterrainetage des Königlichen Museums für die
Sammlung Franz von Kollers und Jacob S. Bartholdys, 1830
[12] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20541: Ankauf der
Sammlung ägyptischer Altertümer des Generalmajors v. Minutoli, 1823-1824; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 13: Erwerbungen aus der
Sammlung des Alexander von Minutoli, 1859-1869; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 13a: Verzeichnis der aus der
Sammlung des Alexander von Minutoli erworbenen Gegenstände, o.D.
[13] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20549: Aus dem Freiherr v. Kollerschen Museum anzukaufende Kunstsammlungen, 1828-1830; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20551: Sammlungen des verstorbenen österreichischen Feldmarschall-Leutnants Freiherr v. Koller, 1829; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II C Nr. 2: Anfertigung von Schränken und Postamenten zur Aufstellung der Antikensammlung Franz von Kollers und Jacob S. Bartholdys, 1829-1830; GStA PK, III. HA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten MdA, III Nr. 18431: Kaufangebot der Witwe des 1826 in Neapel verstorbenen Generals Freiherr von Koller über eine
Sammlung von Kunstschätzen und Altertümern, 1828.
[14] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 3 Bd. 9: Anschaffung der Kunstschätze und Altertümer für das Museum in Berlin, Bd. 9, 1833-1836.
[15] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 3 Bd. 9-10: Anschaffung der Kunstschätze und Altertümer für das Museum in Berlin, Bd. 9, 1833-1886; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, VIII Sekt. 50 Pers. Lit. D Nr. 23 Bd. 1-3: Dorow, Dr. Wilhelm (1790-1846), Bd. 1-3, 1823-1846; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20477: Aufsicht des Hofrats Dr. Dorow über die Kunstkammer, 1829-1842; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20536: Ankauf der Dorowschen
Sammlung von Altertümern, 1822-1825; GStA PK, I. HA Rep. 151 Finanzministerium, IB Nr. 3254: Hofrat Dr. Dorow, 1830; GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, FA Karl Josias von Bunsen Nr. 11: Römische Kunst-Ankäufe [Sammlungen Magnus-Dorow], 1827-1828; GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, FA Karl Josias von Bunsen Nr. 12: Ankauf der Dorowschen
Sammlung, 1829.
[16] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 10: Erwerbungen aus der
Sammlung des James Alexander der Pourtalès-Gorgiers, 1863-1866; GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, FA Bunsen, Nr. 17: Antiken-Ankäufe im Allgemeinen. Schlussbericht an Seine Majestät, Rechnungen, um 1830.
[17] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 74 Staatskanzleramt, L VIII Nr. 4: Ankauf der Giustiniani-Galerie, 1814-1816; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. VIII Nr. 13 Bd. 1: Ankauf der Gemäldesammlung des Kaufmanns Eduard Solly aus London und die demselben von Seiten des Staates darauf bewilligte Anleihe von 20000 Rth. sowie die Entschädigungsforderung desselben wegen des bei dem Verkauf dieser
Sammlung erlittenen Verlustes, Bd. 1, 1819-1821; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 17 Abt. I Nr. 1 Bd. 9: Akademie der Künste und die damit verbundene Bauakademie, Bd. 9, 1816.
[18] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 74 Staatskanzleramt, L VIII Nr. 27: Ankauf der Gemäldesammlung des Kaufmanns Eduard Solly, 1819-1822; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. VIII Nr. 13 Bd. 1-2: Ankauf der Gemäldesammlung des Kaufmanns Eduard Solly..., Bd. 1-2, 1819-1827; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, I Sekt. 30 Nr. 427: Die von der königlichen Oberrechnungskammer zur näheren Begründung der dem Kaufmann Solly aus London für die dem Staat verkaufte Gemäldesammlung gezahlten 130.000 Rth. zur Einsicht verlangten Original-Kaufverhandlungen und speziellen Verzeichnisse der angekauften Gegenstände, 1834-1837; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20537: Sollysche Gemäldesammlung und ihr Ankauf, 1822-1831; GStA PK, I. HA Rep. 151 Finanzministerium, HB Nr. 1213: Die Abfindung des Kaufmanns Eduard Solly für die von ihm dem preußischen Staat verkaufte Gemäldesammlung, 1827-1828; GStA PK, BPH Rep. 113 Oberhofmarschallamt, Nr. 2777/001-002: Verzeichnis mit Nachträgen der Gemäldesammlung des Kaufmanns Eduard Solly in Berlin sowie Originalkaufkontrakt über diese Gemäldesammlung für König Friedrich Wilhelm III. vom 17. November 1821, 1821-1827; GStA PK, BPH Rep. 192 Nl Wilhelm Ludwig Georg Fürst zu Sayn-Wittgenstein, V Nr. 2, 10: Ankauf der Sollyschen Gemäldesammlung, 1821.
[19] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 9: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 9, 1830; GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 a Beih.: Fragmente betr. Gründung und Einrichtung des Königlichen Museums Berlin. Beiheft, o.D.; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II D Nr. 6 Bd. 1: Kommission für Einrichtung des Königlichen Museums, Bd. 1, 1829.
[20] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 1-10: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 1-10, 1820-1831; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 79: Handakten Carl von Brühls, Bd. 1, 1830-1839; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II A Nr. 39: Bau des Königlichen Museums, 1828-1830; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II D Nr. 5: Kabinettsordres bezüglich der Kommission für Einrichtung des Königlichen Museums, 1829-1831; Handbuch u?ber den Ko?niglich Preußischen Hof und Staat fu?r d. Jahr 1901. Berlin: Decker, 1901. S. 53-54.
[21] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 15: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 15, 1833-1835; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 81 Bd. 1-2: Artistische Kommission des Königlichen Museums, Bd. 1-2, 1831-1854; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 23: Schriftwechsel zwischen der Generalintendanz und der Artistischen Kommission der Königlichen Museen, 1831-1837; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 79: Handakten Carl von Brühls, Bd. 1, 1830-1839; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 81 Bd. 1: Artistische Kommission des Königlichen Museums, Bd. 1, 1831-1844.
[22] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, I Sekt. 31 Lit. O Nr. 4: Olfers, Dr. von. Geheimer Legationsrat, 1835-1866; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 12979: v. Olfers. Geheimer Legationsrat, 1825-1842; GStA PK, III. HA Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten, ZB Nr. 900: Legationsrat Ignaz Franz Maria von Olfers, 1816-1869.
[23] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 16: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 16, 1836-1883; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20436: Kunst-, Antiken- und Münzkammer in Berlin und deren Personal, Bd. 2, 1833-1879.
[24] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II A Nr. 4: Ankauf der Grundstücke Friedländers hinter Neuer Packhof Nr. 5/6 sowie die Abfindung der darin wohnenden Mieter, 1823-1832; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II A Nr. 4 Adhib. 7: Ankauf der Grundstücke Friedländers hinter dem Haus Neuer Packhof Nr. 5-6 (Handakte Carl Gropius), 1827-1830; GStA PK, I. HA Rep. 149 Kassen des 19. und 20. Jahrhunderts, T Nr. 20: Belege zur Gen.-St.-Rechnung für 1841-1843. Special-Rechnung XVIII betr. die Erwerbung von Grundstücken zum Bau des neuen Museums, 1803-1847.
[25] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2285-2288: Bau des Neuen Museums im Lustgarten in Berlin, Bd. 1-4, 1823-1865; GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2291: Bau des Neuen Museum in Berlin, 1841-1850; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 29 Bd. 1-10: Bau des Neuen Museums, Bd. 1-10, 1841-1900; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II A Nr. 1: Bau des Königlichen Museums, 1819-1836; GStA PK, I. HA Rep. 151 Finanzministerium, IC Nr. 8225: Ausbau des neuen Museums in Berlin, 1826-1872.
[26] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. III Nr. 16 Bd. 1-4: Bau eines Nationalgaleriegebäudes zu Berlin, Bd. 1-4, 1862-1877; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20420: Bau der Nationalgalerie und die Herstellung eines Reiterstandbildes König Friedrich Wilhelms IV. auf ihrer Freitreppe, 1861-1888; GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2292: Bau eines Nationalgaleriegebäudes in Berlin, 1863-1877; GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2296: Bebauung der Museumsinsel in Berlin, Bd. 1, 1875-1884; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II K Nr. 8: Schriftwechsel mit der Königlichen Museumsverwaltung, 1866-1877; GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, II K Nr. 1 Bd. 1-3: Schriftwechsel mit dem Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten sowie mit dem Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Bd. 1-3, 1862-1882.
[27] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2297-2298: Bebauung der Museumsinsel in Berlin, Bd. 2-3, 1884-1911; GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2314: Bauten für das Renaissancemuseum auf der Museumsinsel in Berlin. Kaiser-Friedrich-Museum, 1896-1902; GStA PK, I. HA Rep. 210 Akademie des Bauwesens, Nr. 18: Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen der Abteilung für Hochbau, Bd. 6, 1893-1897; GStA PK, I. HA Rep. 210 Akademie des Bauwesens, Nr. 23: Umdruckexemplare der Verhandlungen der Abteilung für Hochbau, Bd. 1, 1880-1897; GStA PK, I. HA Rep. 210 Akademie des Bauwesens, Nr. 64: Erstattung von Gutachten der Hochbauabteilung über Bauprojekte in Berlin, Bd. 3, 1891-1900; GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, Nl Irene Kühnel-Kunze Nr. 790: Berliner Museumsbauten, Bd. 2, 1902-1964.
[28] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 93 B Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr. 2298-2305: Bebauung der Museumsinsel in Berlin, Bd. 3-10, 1898-1921; GStA PK, I. HA Rep. 151 Finanzministerium, IV Nr. 2350-2353: Bebauung der Museumsinsel in Berlin, Bd. 11-14, 1922-1936; GStA PK, VI. HA
Familienarchive und Nachlässe, Nl Irene Kühnel-Kunze Nr. 790: Berliner Museumsbauten, Bd. 2, 1902-1964.
[29] Vgl. u.a. GStA PK, I. HA Rep. 76 Kultusministerium, Ve Sekt. 15 Abt. I Nr. 4 Bd. 16: Einrichtung des Königlichen Kunstmuseums zu Berlin, desgl. die Inventarisation, Restauration und Aufstellung der zu diesem Behuf bestimmten und angekauften Sammlungen, Bd. 16, 1836-1883; GStA PK, I. HA Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett, Nr. 20436: Kunst-, Antiken- und Münzkammer in Berlin und deren Personal, Bd. 2, 1833-1879; vgl. Anmerkung S. 430, in: Hue de Grais, Graf Robert: Handbuch der Verfassung und Verwaltung in Preussen und dem deutschen Reich... 14. Aufl. Berlin: J. Springer, 1901.
[30] Vgl. u.a. GStA PK, III. HA Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten, ZB Nr. 900: Legationsrat Ignatz Franz Maria von Olfers, 1816-1869.
[31] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 B Preußisches Geheimes Staatsarchiv, Nr. 2383: Zugangsbuch für Archivalien, 1927-1935
[32] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Nr. 1932: Jahresberichte des Geheimen Staatsarchivs, Bd. 33, 1930-1937.
[33] Ebd.
[34] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Nr. 1933: Jahresberichte des Geheimen Staatsarchivs, Bd. 34, 1938-1941.
[35] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Nr. 1932: Jahresberichte des Geheimen Staatsarchivs, Bd. 33, 1930-1937.
[36] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 137 Generaldirektion der Museen, I Nr. 85: Repertorium der Registratur der Artistischen Kommission, o.D.
Zitierweise: GStA PK, I. HA Rep. 137